Japanische Behörden evakuieren Städte wegen schwerer Regenfälle

Tokio: In Japan haben schwere Regenfälle zu Erdrutschen und Überschwemmunen geführt. Im Westen des Landes wurde laut Medienberichten ein Toter geborgen, zehn Menschen werden vermisst. Die japanische Wetterbehörde rief für die Präfektur Ishikawa die höchste Warnstufe aus. 30.000 Bewohner wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Laut den Behörden sind in der Region mehr als zehn Flüsse über die Ufer getreten. Weil viele Dämme durch ein schweres Erdbeben zu Jahresbeginn beschädigt wurden, drohen einige zu brechen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 21.09.2024 12:00 Uhr

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