Zwischen Weltpolitik und wuseligen Monstern: Die Google-Suchtrends 2025 zeigen, wie eng ernste Nachrichten, großer Sport und skurrile Internet-Phänomene beieinanderliegen. Ein Blick auf das, was uns Deutsche 2025 wirklich beschäftigt hat.
Trump-Unterstützer aus Indien, EU-Kritiker aus Russland: Eine neue Transparenzfunktion auf X zeigt, dass viele Politik-Accounts nicht dort sind, wo sie vorgeben zu sein. Dahinter steckt ein lukratives Geschäftsmodell.
Wie in allen Lebensbereichen hält die Künstliche Intelligenz auch im Kinderzimmer Einzug. Die Spielzeuge sprechen, hören zu und reagieren auf die Kinder. Doch nicht immer ist das, was die KI antwortet, kindgerecht.
Arbeitsblätter erstellen, Texte vereinfachen, Unterricht individualisieren: KI-Tools versprechen Lehrkräften Entlastung. Doch während die Politik zum Experimentieren ermutigt, fehlt es in der Praxis an Fortbildungen, Zeit und klaren Regeln.
Google war im KI-Rennen lange abgeschlagen. Doch mit Gemini 3 Pro hat der Tech-Riese nun ein Modell entwickelt, das ChatGPT und Co. in wichtigen Tests übertrifft. Für die eigenen Nutzer wird der Erfolg des Modells zum Problem.
Ein Klick, achtmal mehr Reichweite: Ein Experiment auf der Jobplattform LinkedIn sorgt in den USA für Aufsehen. Werden Frauen dort systematisch benachteiligt? Es stellt sich die Frage, wie fair das Internet überhaupt sein kann.
WhatsApp modernisiert die Profil-Info: WhatsApp führt jetzt Sprechblasen ein, die Stimmungen direkt im Chat anzeigen. Damit kehrt ein Stück Messenger-Nostalgie zurück, allerdings mit neuen Regeln für die Sichtbarkeit.
Digitalisierung macht die Büroarbeit vielfach produktiver. Doch zugleich fühlen sich die Menschen zunehmend gestresst. Ein Experte sagt: Die richtige Wahl der Kommunikationsmittel und Selbstdisziplin können helfen, Stress zu reduzieren.
Auch im Jahr 2025 halluzinieren KI-Modelle hartnäckig. Das wird auch so bleiben. Welche vier Hauptgründe KIs fehlbar machen und wie Sie ihnen künftig nicht mehr aufsitzen: ein Leitfaden.
Dieser Test erhitzt die Netz-Gemüter: Die Zeit bittet zur Einordnung, ob man sich zur politischen Mitte zählt. Der KI-Podcast bittet fünf Chatbots um ihre Position – und sorgt sich jetzt um das Wohl von Elon Musks KI Grok.
Im Streit um die Nutzung von Songtexten hat der ChatGPT-Betreiber OpenAI eine Niederlage hinnehmen müssen. Das Landgericht München entschied zugunsten der klagenden Verwertungsgesellschaft Gema. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben.
Wie jetzt erst bekannt geworden ist, waren Samsung Galaxy-Handys von Mitte 2024 bis April 2025 einer Angriffsgefahr ausgesetzt: Durch entsprechend präparierte Bilder auf WhatsApp konnten Angreifer sich Zugang zu den Handys verschaffen.
Die Größe dieses Datenleaks ist erschreckend: Rund zwei Milliarden E-Mail-Adressen und 1,3 Milliarden Passwörtern sind frei im Netz zugänglich. So prüfen Sie, ob Ihre E-Mail betroffen ist – und wie Sie Ihre Konten jetzt absichern.
Millionen Facebook-Nutzer sind vom Datenleck 2021 betroffen. Eine Sammelklage soll ihnen helfen, für den Verlust ihrer Daten Geld zu bekommen. Wir erklären, wer mitmachen kann – und wie hoch die Entschädigung ausfallen könnte.
Apple lizenziert Googles Gemini-Modell für Siri – ein Milliarden-Deal und ein Bruch mit der bisherigen Strategie. Während Apple und Google enger rücken, gerät Konkurrent OpenAI in der KI-Branche zunehmend unter Druck.
Google will zum Android-Sheriff werden und künftig entscheiden, welche Apps im Play Store erlaubt sind. Die Entwicklercommunity warnt vor Zensur und dem Verlust digitaler Selbstbestimmung.
Nach Jens Spahn lehnt nun auch Justizministerin Stefanie Hubig die EU-Pläne zur Chatkontrolle ab. Damit dürfte dem Vorhaben die Mehrheit auf EU-Ebene fehlen – ein Erfolg für Datenschützer und ein Signal für den Schutz verschlüsselter Kommunikation.
Mehr als zehn Jahre nach Verkaufsstart der Apple Watch kommt endlich auch Whatsapp aufs Handgelenk. Nutzer können jetzt Nachrichten direkt über die Smartwatch verwalten. So installieren Sie die App.
Das Klick-Theater um Cookie-Banner könnte weitgehend enden. Die EU plant ein System, bei dem Browser-Einstellungen und technische Standards die Einwilligungen weitgehend ersetzen sollen. Was das für Nutzer, Unternehmen und den Datenschutz bedeutet.
Nach fast 40 Jahren ist Schluss: Vodafone schaltet sein 2G-Netz im September 2028 ab – früher als geplant. Nutzer alter Geräte müssen umsteigen. Wer betroffen ist und warum die Abschaltung auch eine gute Nachricht sein könnte.
15 Millionen Zugangsdaten zu Paypal-Konten werden derzeit im Netz angeboten. Gehen nun Kriminelle mit Ihrem Paypal-Account auf Shopping-Tour? Ausschließen kann man das nie, sich schützen dagegen sehr wohl.
Als jüngst eine junge Frau eine Belästigung filmte und das auf TikTok lud, waren die Ratschläge in den Kommentaren zahlreich. Besonders häufig: Sie hätte die Polizei rufen sollen, das gehe auch ohne Netz im Parkhaus. So einfach ist das aber nicht.