Bauen ist so teuer wie nie – und das trifft längst nicht mehr nur große Projekte, sondern auch private Bauherren. Neue, gelockerte Förderbedingungen der KfW sollen nun helfen, die finanzielle Last zu mildern. Doch reicht das, um den Trend zu drehen?
Die Bundeswehr nimmt heute ihr erstes Luftabwehrsystem Arrow 3 in Betrieb. Es soll in der Lage sein, Mittel- und Langstreckenraketen in großer Höhe zu zerstören. Für die Zukunft ist auch eine Stationierung in Bayern geplant.
Gut zehn Prozent aller Beschäftigten in Deutschland haben den Staat als Arbeitgeber. Für die rund 380.000 Kräfte des Freistaates Bayern startet nun die zentrale Tarifrunde der Länder – angesichts der Finanzlage wird die kein Selbstläufer.
Die Bundesregierung will eine Kommission einsetzen, die längerfristige Vorschläge für die Zukunft der Rente entwickeln soll. Und zwar "ohne Tabus", heißt es. Die Liste der Themen, die die Kommission bearbeiten soll, ist tatsächlich umfassend.
Die Industrie schrumpft, Jobs im Autobau brechen weg – doch gleichzeitig entstehen Hunderttausende neue Stellen. Experten zeigen: Deutschland steckt nicht im Niedergang, sondern mitten im größten Umbau seit Jahrzehnten. Was jetzt wirklich zählt.
Bundesarbeitsministerin Bas will ein Verbot von Subunternehmen bei Lieferando, Wolt und Co. prüfen. Oft arbeiten Lieferantinnen und Lieferanten unter prekären Bedingungen. Wie ein solches Verbot umgesetzt werden könnte und warum Bayern skeptisch ist.
Zum Jahreswechsel steigen die Sätze für den Unterhalt von Kindern und Eltern. Die Düsseldorfer Tabelle 2026 passt die Bedarfssätze an und schützt Angehörige stärker. In Bayern zeigt sich: Die Praxis ist oft komplizierter als die Zahlen.
Die Straßenausbaubeiträge hat der Freistaat 2018 abgeschafft, für die sogenannte Ersterschließung zahlen Grundstückseigentümer weiterhin hohe Summen. Menschen in ganz Bayern sind betroffen. Über den Unterschied entscheiden häufig Gerichte.
Die Bundesregierung will sich auf EU-Ebene dafür einsetzen, das geplante Verbrenner-Aus ab 2035 zu lockern. Dafür haben auch die deutschen Autohersteller monatelang geworben. Doch aus Sicht der EU-Kommission ist noch gar nichts entschieden.
Nach langen Verhandlungen hat die Koalition entschieden: Sie will sich in Brüssel dafür einsetzen, das geplante Verbrenner-Aus aufzuweichen. Außerdem soll es wieder eine Kaufprämie für E-Autos und Plug-In-Hybride von bis zu 5.000 Euro geben.
Es ist ein harter Schlag für den Messestandort München: Nach 55 Jahren verlässt die ISPO die Landeshauptstadt. Ab 2026 geht es nach Amsterdam. Die Veranstalter verweisen auf neue Orderzyklen und fehlende Marken. Stadt und Wirtschaft sind alarmiert.
Wacker Chemie will 1.500 Stellen streichen – und zeigt damit, wie schlecht es derzeit um die gesamte Branche steht: Die Chemie-Industrie leidet besonders unter der schwachen Konjunktur und hohen Energiekosten. Sie fordert deshalb Reformen.
Seltene Erden sind unverzichtbar für Handys, Autos oder Windräder – und inzwischen politisches Druckmittel. Weil China den Weltmarkt dominiert, sucht Europa nach Alternativen: von Algen-Recycling bis neuen Motoren. Es gibt Wege in die Unabhängigkeit.
Innerhalb eines Jahres hat die Aktie von Puma mehr als die Hälfte an Wert verloren. Nun lernt die Raubkatze wieder das Springen, denn die Anteilseigner träumen von einer Übernahme – und das nicht zum ersten Mal.
Five Guys kämpft in Deutschland trotz des Fast-Food-Booms mit finanziellen Schwierigkeiten: Die Filialen erwirtschafteten bis 2023 rund 60 Millionen Euro Verlust. Warum sich das Konzept trotz des anfänglichen Hypes nicht durchsetzen konnte.
Die öffentlichen Kassen sind leer, auch die privaten Häuslebauer sind vorsichtig: Nach schwierigen Jahren geht es für die bayerischen Bauunternehmen nur langsam aufwärts. Sie sind gespannt, ob der Bauturbo zündet und setzen auf Fördergelder.
Ab dem 1. Januar 2026 stellt die dänische Post keine Briefe mehr zu. Ein Schritt, der in Deutschland für Aufsehen sorgt. Ein Blick auf die Rechtslage zeigt, warum das hierzulande nicht möglich ist – und welche Entwicklungen dennoch spürbar sind.
Für den Weihnachtsmonat steht der Fahrplanwechsel bei der Bahn an. Auch bei den Rentenzahlungen verändert sich etwas. Außerdem kommt das Gesetz zum Widerrufs-Button für Online-Verträge. Hier der ganze Überblick zu den Änderungen im Dezember.
Trotz anhaltender Konjunkturflaute: Im vergangenen Sommer sind erneut mehr Menschen in Deutschland mit dem Flugzeug gereist als im Vorjahreszeitraum. Auch die bayerischen Airports verzeichneten Zuwächse.
Zum Black Friday warnen Verbraucherschützer: Vorsicht vor Betrug! Denn Fake-Shops mit fingierten Angeboten wirken oft täuschend echt – und hinter dem vermeintlichen Schnäppchen verbirgt sich eine Abzocke. Woran man sie erkennen kann.
Neues Jahr, neuer Bundeshaushalt, neues Glück? Noch wenige Wochen, dann startet im chinesischen Kalender das Jahr des Feuerpferdes – ein Jahr im Zeichen von Energie, Tempo und Wandel. BR24 gibt einen ersten Überblick, wo all das zutreffen dürfte.
Die Verbraucherstimmung in Deutschland stabilisiert sich zum Jahresende. Die Verbraucher sind offenbar bereit, wieder mehr Geld auszugeben. Konsumforscher erwarten deshalb ein stabiles Weihnachtsgeschäft.
Immer mehr Menschen jobben nebenbei: 4,72 Millionen hatten im dritten Quartal einen Zusatzjob. Und: Während die Zahl der Vollzeitjobs sinkt, steigt die Teilzeitbeschäftigung auf ein Rekordniveau. Woran das liegt.
Auf dem bayerischen Arbeitsmarkt gab es im November kaum Veränderung. Trotz eines leichten Rückgangs der Arbeitslosenzahl verharrt die Arbeitslosenquote bei 3,9 Prozent. Rufe nach wirtschaftlichen Anreizen der Politik werden lauter.
Für Menschen mit Behinderung können Werkstätten Struktur und Sicherheit bieten. Der Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt gelingt jedoch nur selten. Warum ist das so und wo stößt das System an seine Grenzen?
Die Unruhe an den Börsen wächst angesichts der aktuellen Talfahrt beim DAX. Ein großes Risiko geht von der KI-Branche aus. Experten warnen immer wieder, dass dort bald eine Blase platzen könnte. Zu ihnen zählt auch einer der ganz großen KI-Gurus.
In nur einem Monat ist der Bitcoin von weit über 100.000 auf unter 80.000 Euro gefallen. Es droht - wie befürchtet - eine Art Bitcoin-Kartenhaus einzustürzen. Die Talfahrt hat mit US-Präsident Trump zu tun – und mit Steuerplänen in Deutschland.
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