Isaac Bonga in der EuroLeaguepartie FC Bayern Basketball gegen Fenerbahce Istanbul
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Besseres Ende für Fenerbahce beim FC Bayern Basketball

Besseres Ende für Fenerbahce beim FC Bayern Basketball

Fenerbahce Istanbul war in der Basketball-EuroLeague die erwartet harte Nuss für den FC Bayern. Zwar hielten die Münchner die Partie lange spannend und eng. Am Ende setzte sich aber die höhere Qualität der Türken durch.

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Die Basketballer des FC Bayern haben sich von der hohen Niederlage, die sie vor einer Woche beim FC Barcelona kassiert haben, gut erholt. Für einen Sieg gegen Fenerbahce Istanbul hat es aber nicht ganz gereicht. Und so setzte es in eigener Halle gegen ein weiteres europäisches Topteam die nächste Niederlage. Beim 67:76 (38:41) gegen Fenerbahce Istanbul war aber auch nicht alles schlecht. Mit einer etwas besseren Dreierquote oder etwas mehr Spielglück wäre für das Team von Headcoach Pablo Laso auch ein Sieg drin gewesen.

Bonga: "Müssen bessere Entscheidungen treffen"

"In der Endphase müssen wir bessere Entscheidungen treffen. Gegen so eine Mannschaft darfst du keine leichten Fehler machen", sagte Weltmeister Isaac Bonga nach der Partie bei Magentasport. Nicht nur für ihn fühlte sich das Heimspiel wieder mal wie eine Auswärtspartie an. Die Fenerbahce-Fans waren in der Halle vielleicht nicht in der Überzahl, aber deutlich lauter als die Bayern-Anhänger. Trotzdem entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe mit nur leichten Vorteilen für die Türken.

Fenerbahce in der entscheidenden Phase mit den besseren Nerven

Bis zur Pause (38:41) war es ein enges Spiel. Erst bei einem Elf-Punkte-Rückstand neuneinhalb Minuten vor dem Ende (47:58) sprach alles klar für den 13-maligen türkischen Meister. Bei den Münchnern wollten vor allem die Dreipunktewürfe einfach nicht fallen. Zwar hatte auch Fener keine guten Wurfquoten, aber sie hatten mit Scottie Wilbekin den Matchwinner in ihren Reihen. Mit seinen 17 Punkten war er der mit Abstand beste Scorer der Partie.

Für die Bayern traf lediglich Sylvain Francisco zweistellig (11 Punkte). Das war offensiv einfach zu wenig, um ein Topteam wie Istanbul bezwingen zu können. Nick Weiler-Babb und Andreas Obst brachten die Bayern mit zwei wichtigen Dreiern zwar drei Minuten vor Schluss noch einmal ganz nah auf 66:68 heran. Danach hatten aber die Gäste die besseren Nerven und das ruhigere Händchen beim Abschluss.

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