Bundesregierung möchte deutschen Harvard-Studenten helfen

Berlin: Die Bundesregierung hat sich besorgt geäußert über das Verbot ausländischer Studierender an der Universität Harvard durch die US-Regierung. Das Auswärtige Amt spricht von einer dringenden Angelegenheit. Eine dreistellige Zahl deutscher Studierender ist demnach dort. Man stehe im Austausch mit der Uni, um abzuschätzen, welche Folgen das für die Studierenden habe. Zwischen der US-Regierung und der Eliteuni gibt es seit Wochen einen juristischen Streit. Die Regierung wirf Harvard unter anderem vor, Gewalt und Antisemitismus zu fördern und mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammenzuarbeiten.

Sendung: Bayern 3 Nachrichten, 23.05.2025 14:00 Uhr

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