Jeder Vierte in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte

Mehr als jeder vierte Bewohner Deutschlands hat eine Einwanderungsgeschichte. Laut Statistischem Bundesamt lebten im vergangenen Jahr gut 21 Millionen Menschen hierzulande, die entweder selbst zugezogen sind oder zwei eingewanderte Elternteile haben. Das geht aus dem aktuellen Mikrozensus hervor. Der Anteil dieser Menschen an der Gesamtbevölkerung ist im Vergleich zum Vorjahr um einen Prozentpunkt gestiegen auf nun 25,6 Prozent. Laut Statistikern ist diese Bevölkerungsgruppe überdurchschnittlich jung: In der Gruppe der 20- bis 39-Jährigen hat demnach mehr als jeder Dritte in Deutschland eine Einwanderungsgeschichte.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 22.05.2025 10:00 Uhr

Zur BR24 Startseite