Organisationen beklagen geringere Hilfen für ärmere Länder

Welthungerhilfe und Terre des Hommes kritisieren Kürzung der Mittel: Im vergangenen Jahr habe Deutschland erstmals seit fünf Jahren das international vereinbarte Ziel verfehlt, 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungsleistungen bereitzustellen. Der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mogge, beklagte, im Koalitionsvertrag fehle ein deutliches Bekenntnis zur Unterstützung der ärmsten Länder wie Afghanistan, Burundi oder Liberia.

Sendung: BR24 Nachrichten, 17.06.2025 12:15 Uhr

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