Weltweite Beileidsbekundungen zum Tod von Papst Franziskus

Berlin: Bundeskanzler Scholz hat mit tiefer Trauer auf das Ableben von Papst Franziskus reagiert. Der SPD-Politiker erklärte, mit ihm verliere die Katholische Kirche und die Welt einen Fürsprecher der Schwachen, einen Versöhner und warmherzigen Menschen. Auch Scholz' designierter Nachfolger Merz gab bekannt, der Tod von Franziskus erfülle ihn mit großer Trauer. Der Papst werde aber in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft. Italiens Ministerpräsidentin Meloni sprach von einem großen Menschen und einem großen Hirten, der uns verlassen habe. Auch außerhalb Europas trauern Menschen um den Pontifex. US-Vizepräsident Vance erklärte, sein Herz sei bei den Millionen Christen auf der ganzen Welt, die ihn geliebt hätten. Russlands Präsident Putin drückte sein Beileid aus. Franziskus habe während seines Pontifikats den Dialog zwischen der russisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche gefördert. Er werde ihn für immer in bester Erinnerung behalten.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 21.04.2025 13:00 Uhr

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