Ob Tragetaschen aus dem Supermarkt, Coffee-to-go-Becher oder Brottüten vom Bäcker – sie bestehen meist aus "nassfestem" Papier. Viele Verbraucher entsorgen sie im Papiermüll, doch recycelbar sind sie in der Regel nicht. Jetzt gibt es eine Lösung.

Nach dem Sturz Assads stellen sich Syrer in Bayern die Frage nach einer möglichen Heimkehr. Nach Meinung von CDU-Chef Friedrich Merz sollte sogar ein Großteil der Geflüchteten wieder nach Syrien zurückkehren. Doch an diesem Vorstoß gibt es Kritik.

Ein Gröbenzeller Unternehmen hat ein Kraftwerk entwickelt, das im Fluss schwimmt und fischverträglich sein soll. Nach ersten Einsätzen in München sollte nun ein "Schwarm" in Augsburg installiert werden. Die Fischer aber leisten heftigen Widerstand.

Vermieter und Hausverwaltungen dürfen ab 1. Juli die Kosten für den Kabelanschluss nicht mehr pauschal auf alle Wohnparteien umlegen: Das sogenannte Nebenkostenprivileg fällt. Was Bewohner jetzt beachten müssen.

In Bayern erleiden rund 16.000 Menschen pro Jahr einen plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand. Durch frühzeitige Erste Hilfe von Laien könnten deutlich mehr Menschen gerettet werden als bisher – mit Mut zu einer Herzdruckmassage.

Nach einer neuen Studie der TU München schädigen selbst moderne Wasserkraftanlagen die Ökosysteme von Gewässern erheblich. Ist Wasserkraft ohne Eingriff in die Natur möglich? Hoffnung macht ein bayerisches Start-up mit einer ganz neuen Erfindung.

Die EU will Plastikverpackungen reduzieren und bis 2040 den Verpackungsmüll um 15 Prozent senken. Die richtige Verpackung kann jedoch deutlich zur Haltbarkeit von Lebensmitteln beitragen und damit CO2 einsparen. Ein Dilemma.

Krawattenhersteller schlagen Alarm: In Deutschland sind die Umsätze in den letzten zehn Jahren um zwei Drittel geschrumpft. Dutzende Unternehmen mussten bereits aufgeben. Verschwindet die Krawatte bald ganz aus unserem Alltag?

Alufolie als Dönerverpackung. Das ist praktisch und billig. Doch die Folie belastet Mensch und Natur. Ein bayerisches Start-up hat eine Alternative gefunden. Könnte die "Kebag" langfristig den Takeaway-Markt revolutionieren?

Rund 1,3 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Bayern jedes Jahr im Müll. Mit einem Foodsharing-Regal will eine Supermarktkette ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen: Was am nächsten Tag abläuft, wird an die Kunden verschenkt.