AfD erneuert Kritik an Einstufung durch Verfassungsschutz

Köln: Die AfD hat ihre Einstufung als gesichert rechtsextremistisch erneut kritisiert. Bundesvize Gottschalk sagte im Deutschlandfunk, die meisten Vorwürfe seien haltlos. Zugleich könne die AfD nicht mit Aussagen von früher bewertet werden, weil die Partei sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren stark verändert habe. Er forderte den Verfassungsschutz auf, seine Beweise offenzulegen. Die anderen Parteien diskutieren derweil über ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD. Außerdem geht es um die Frage, ob Mitglieder der Partei weiter für den Staat arbeiten können.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 03.05.2025 22:00 Uhr

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