AfD-Spitze kündigt rechtliche Schritte an

AfD-Spitze will sich juristisch zur Wehr setzen: Die Parteiführung hat dem Bundesamt für Verfassungsschutz vorgeworfen, die Einstufung als rechtsextrem sei politisch motiviert. Die Parteivorsitzenden Weidel und Chrupalla sprachen von einem schweren Schlag gegen die bundesdeutsche Demokratie. Ihre Partei werde kurz vor dem Regierungswechsel öffentlich diskreditiert und kriminalisiert. Der bayerische AfD-Landeschef Protschka sagte dem BR, die Einstufung sei "lächerlich" und eine "Farce". Man versuche hier eine Volkspartei zu denunzieren.

Sendung: BR24 Nachrichten, 02.05.2025 13:15 Uhr

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