AfD will gegen die Einstufung als "gesichert rechtsextremistisch" vorgehen

Berlin: Die AfD will juristisch gegen die Einschätzung des Bundesverfassungsschutzes vorgehen. Der Inlandsgeheimdienst hat die Partei heute als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Nach Ansicht der Verfassungsschützer grenzt die Partei Menschen mit Migrationsgeschichte systematisch aus und wertet sie ab. Das verletze die Menschenwürde. Deshalb gilt die Partei jetzt offiziell als verfassungsfeindlich.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 03.05.2025 00:00 Uhr

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