Erstmals Gespräche im Handelskonflikt USA und China

Genf: Im Handelsstreit zwischen den USA und China gibt es Bewegung. Erstmals treffen sich ranghohe Vertreter beider Länder. Dabei gehe es zunächst um Deeskalation und nicht um ein Handelsabkommen, erklärte US-Finanzminister Bessent im Vorfeld der Gespräche. Die USA wollten einen fairen Handel, so Bessent. US-Präsident Trump hatte die Zölle auf Einfuhren aus China seit seinem Amtsantritt kontunierlich nach oben geschraubt, auf zuletzt 145 Prozent. China reagierte mit Gegenzöllen von 125 Prozent. Jetzt gab Trump ein erstes Anzeichen, die Zölle wieder senken zu wollen. Auf seiner Sozial-Media-Plattform schrieb er "80 Prozent seien vielleicht angebracht":

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 10.05.2025 10:00 Uhr

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