Rotes Kreuz berichtet von "verheerenden" Zerstörungen in Myanmar

Mandalay: Nach dem schwerer Erdbeben in Myanmar und Thailand mit mehr als 1.600 Toten wird das ganze Ausmaß der Schäden erst allmählich sichtbar. Das Rote Kreuz in Myanmar sprach von verheerenden Zerstörungen. Hunderte Gebäude sowie Brücken stürzten ein. Straßen wurden beschädigt. Teilweise gibt es keinen Strom. Trinkwasser, Medizin und Verbandsmaterial werden knapp. In der besonders betroffenen Millionenstadt Mandalay versuchen Retter weiterhin, Verschüttete aus den Trümmern zu ziehen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 29.03.2025 22:00 Uhr

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