Staatsanwaltschaft ermittelt nach Zwischenfall bei Übung in Erding

Erding: Der Schuss auf einen Soldaten bei einer Großübung der Bundeswehr in Bayern beschäftigt jetzt die Staatsanwaltschaft. Die Behörde in Landshut hat ein Verfahren gegen drei Beschuldigte eröffnet. Bei der Bundeswehr-Übung war es am 22. Oktober zu einem Zwischenfall gekommen. Anwohner in Erding informierten die Polizei über einen bewaffneten Soldaten. Die Polizisten wussten nicht, dass der Soldat Teil der Großübung war, und der Soldat hielt die Polizisten für einen Teil seines Trainingsszenarios. Deshalb kam es zu einem Schusswechsel, bei dem der Soldat verletzt wurde.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 04.11.2025 08:00 Uhr

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