Staatsanwaltschaft wertet Tod einer Surferin in München als Unglück

Staatsanwaltschaft schließt Ermittlungen ab: Sie kommt zu dem Schluss, dass der Tod einer Surferin im Münchner Eisbach ein "äußerst tragisches" und "nicht weiter aufklärbares Unglück" war. Wie es weiter heißt, ist es denkbar, dass sich die Fangleine des Surfbretts der 32-Jährigen an einem Stein verhakt hat. Das Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt stellte die Münchner Staatsanwaltschaft ein.

Sendung: BR24 Nachrichten, 23.06.2025 13:45 Uhr

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