Todesfahrt von Vancouver war kein Terrorakt

Vancouver: Nachdem ein Autofahrer in der kanadischen Küstenstadt in eine Menschenmenge gefahren ist, geht die Polizei nicht von einer Terrortat aus. Der 30-Jährige sei ein einzelner Verdächtiger, teilte ein Sprecher mit. Er sei vor Ort von den Menschen festgehalten worden. Tatfahrzeug war ein SUV. Der mutmaßliche Fahrer ist der Polizei bekannt. Warum, sagte der Sprecher aber nicht. Nach neuesten Angaben wurden elf Menschen getötet. In Vancouver wurde zum Zeitpunkt der Tat ein philippinisches Straßenfestival gefeiert. Der Vorfall ereignete sich einen Tag vor der Parlamentswahl in Kanada.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 27.04.2025 16:00 Uhr

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