Valencias Regionalpräsident tritt nach massiven Vorwürfen zurück

Ein Jahr nach der verheerenden Flutkatastrophe von Valencia, in Spanien, tritt der Regierungschef der Region nun zurück. "Ich kann nicht mehr" hat der konservative Präsident Mazón aus der ostspanischen Region, wörtlich der Presse gesagt. Mehr als 220 Menschen sind durch die Fluten nach Starkregen ums Leben gekommen. Die Regionalregirung wurde danach heftig kritisiert: Die Menschen seien zu spät per Handy gewarnt und in Sicherheit gebracht worden. Mazon sagte, er habe danach im Mittelpunkt von Hass, Spannung und Getöse gestanden. Immer wieder demonstrierten Zehntausende Menschen und forderten seinen Rücktritt.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 03.11.2025 12:00 Uhr

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