Verfahren zu 737-Abstürzen endet mit Vergleich
Washington Im Strafverfahren um den Absturz zweier Flugzeuge des Typs 737 MAX von Boeing mit 346 Toten hat das US-Justizministerium einen Vergleich bekanntgegeben. In dessen Rahmen werde der Flugzeugbauer mehr als 1,1 Milliarden Dollar zahlen. Die Summe umfass auch einen Fonds für die Unglücksopfer. Boeing müsse seine unter anderem auch seine Anti-Betrugs- und Ethikprogramme weiter verbessern. Der Konzern kann so eine Strafverfolgung vermeiden. Dies gilt als Rückschlag für die Angehörigen, die die Staatsanwaltschaft gedrängt hatten, den Airbus-Konkurrenten vor Gericht zu bringen.
Sendung: BR24 Nachrichten, 24.05.2025 02:00 Uhr
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