Weniger Touristen aus Deutschland reisen in die USA
Washington: Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Trump machen deutlich weniger Menschen Urlaub in den USA. Laut "Washington Post" kamen im März 17 Prozent weniger Besucher aus Westeuropa, bei den deutschen Touristen gibt es sogar ein Minus von 28 Prozent. Auch aus Mittelamerika und China kamen weniger Reisende. Den Angaben zufolge bedeutet das Milliardenverluste für den Tourismus in den USA. Grund für das Minus sind vermutlich Fälle von ausländischen Touristen, die trotz vollständiger Papiere nach der Einreise in Abschiebe-Anstalten festgehalten wurden.
Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 19.04.2025 08:00 Uhr
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