Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar steigt auf 1.000

Mandalay: In Myanmar ist die Zahl der Erdbebentoten weiter gestiegen. Am Morgen erklärte die Militärregierung, 1.000 Menschen hätten bei dem gestrigen Beben ihr Leben verloren. Knapp 2.400 Menschen seien verletzt worden. Zuvor hatte die Junta von knapp 700 Toten gesprochen. Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich gestern nachmittag Ortszeit ereignet. Unterdessen ist in dem südostasiatischen Land erste Hilfe eingetroffen. China hat ein 37-köpfiges Rettungsteam geschickt, Russland weitere 120 Helfer, Ärzte und Suchhunde. Die Vereinten Nationen haben als erste Reaktion auf die Naturkatastrophe fünf Millionen Dollar für den Wiederaufbau bereitgestellt.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 29.03.2025 09:00 Uhr

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