ARD-Studio Wien

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Südosteuropa

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    Das ARD-Korrespondent:innen-Team in Wien: (von links) Oliver Soos, Wolfgang Vichtl, Anna Tillack, Silke Hahne, Nikolaus Neumaier

    Fünf für zwölf - das ARD-Team in Wien

    Zu fünft berichtet das ARD-Team aus zwölf Ländern, aus Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Kosovo, Montenegro, Albanien und Nordmazedonien. Für das ARD-Fernsehen, die ARD-Radios und ARD-digital.

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      ARD Studio Wien|Südosteuropa

      Wir posten hier Links zu unseren aktuellen Analysen und Hintergrundgeschichten aus Südosteuropa und Österreich auf den ARD-Plattformen tagesschau.de sowie Weltspiegel Digital. Folgen Sie uns auch auf Twitter, Facebook und Instagram.

      Satellitenkarte Berichtsgebiet ARD-Studio Südosteuropa

        SÜDOSTEUROPA UND ÖSTERREICH

        Das Berichtsgebiet des ARD-Studios in Wien

        Soldaten in schwarz/weiß

        Kroatien: Eine nicht abgeschlossene antifaschistische Geschichte

        Kroatien tut sich schwer mit seiner Vergangenheit. Bis 1945 war der Staat eine "Marionette Nazideutschlands", Menschen wurden systematisch verfolgt. Darauf folgte das Experiment "jugoslawischer Sozialismus". Ein Essay über die Geschichte Kroatiens.

        Illustration: Verstorbene zweiter Klasse?

          Die Toten auf der Balkanroute: Verstorbene zweiter Klasse?

          Eigentlich sind Staaten verpflichtet, jeden Todesfall aufzuklären. Auf der Balkanroute aber zeigt sich: Die Aufklärung wird nicht immer verfolgt. Die Folge: Die Angehörigen der Toten und Vermissten auf der Balkanroute erhalten keinerlei Auskünfte.

          Illustration: Die Mutter des Täters

            Die Toten auf der Balkanroute: "Warum hast du nicht angehalten?"

            "Warum hast du nicht angehalten?“ Das fragt sich Neli jeden Tag. Ihr Sohn Ivajlo sitzt im ungarischen Szeged im Gefängnis - verurteilt zu 25 Jahren Haft. In seinem Schlepper-LKW erstickten im August 2015 im luftdichten Laderaum 71 Menschen.

            Illustration: Tod in Schlepperhand - Ein Zeuge erzählt

            Die Toten auf der Balkanroute: Tod in Schlepperhand

            Ende 2014 fliehen Mohammed (Name geändert) und seine Familie aus dem umkämpfen Damaskus - über die Türkei, Griechenland und die Balkanländer bis nach Österreich. Auf seiner Flucht wird er Zeuge von Todesfällen entlang der "Balkanroute“.

            Illustration: Der Tote aus der Korana

            Die Toten auf der Balkanroute: Der Tote aus der Korana

            Ihsanudin Gull Muhammad stirbt im Mai 2018. Sein Körper wird im Fluss Korana gefunden. Er ist einer von mindesten 170 Menschen, die nach Recherchen des ARD-Studios Wien im März 2019 seit Juli 2013 auf der sogenannten Balkanroute ums Leben kamen.

            Männer graben auf der Suche nach Toten.

              Die Toten auf der Balkanroute. Die ARD-Langzeit-Recherche

              Mindestens 170 Menschen kamen seit Juli 2013 auf der sogenannten Balkanroute ums Leben. Das ARD-Studio Südosteuropa hat bis März 2019 mehr als zwei Jahre lang Informationen über Todesfälle entlang der sogenannten Balkanroute gesammelt.