Eine Werbewelt im Internet lockt normale Menschen mit enormen Gagen: Der Berufswunsch Influencer ist nicht selten unter Jugendlichen. Was steckt hinter dem Influencer-Hype und wie funktioniert dieses Geschäft?

Überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller, Evakuierungen: Nach Unwetter und Starkregen herrschte Anfang Juni in Teilen Bayerns der Ausnahmezustand. Wie geht es den Betroffenen sechs Wochen nach der Flut?

Das Bürgergeld wurde Anfang des Jahres deutlich erhöht. Für die einen sind die Regelsätze immer noch "Armutssätze". Die anderen sehen ein weiteres Problem: Dass es sich für viele nicht mehr lohnen könnte, einen Job anzunehmen.

Robert Höckmayr hat das Wiesn-Attentat im September 1980 überlebt: Schwer verletzt und traumatisiert. Noch immer kämpft er um eine angemessene Entschädigung. Nach BR24-Informationen hat er nun erneut Klage gegen den Freistaat Bayern eingereicht.

Die Nullzinsphase ist vorbei, die Zinsen steigen – doch die Sparer merken davon nicht viel. Selbst auf Tagesgeldkonten schreiben viele Banken weiterhin keine oder nur sehr geringe Zinsen gut. Warum gehen viele Sparer immer noch leer aus?

Energiekrise, unsichere Produktionsbedingungen, Folgen der Sanktionen gegen Russland – der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf unsere Wirtschaft aus. Auch bayerische Unternehmen spüren die Auswirkungen deutlich und bangen um ihre Zukunft.

Nicht nur bei Lebensmitteln steigen die Preise. Auch Non-Food-Produkte sind binnen eines Jahres teurer geworden. Im Schnitt um 14 Prozent. Das geht aus einer Datenanalyse hervor, die das Online-Vergleichsportal Idealo für den BR gemacht hat.

Energiekrise, Kurzarbeit, Inflation – viele Arbeitnehmer sorgen sich, ob ihr Lohn künftig noch zum Leben reichen wird. Auch die Angst vor Arbeitslosigkeit bereitet Sorgen. Ein genauerer Blick auf die Situation einiger Arbeitnehmer zum Tag der Arbeit.

Der Preis für Weizen ist massiv gestiegen. Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise gab es den größten Preissprung seit fast 13 Jahren. Die Ukraine und Russland sind bedeutende Exporteure auf dem internationalen Weizenmarkt.

Deutschlandweit werden bis zum 31. Mai in rund 28.000 Firmen die Betriebsräte neu gewählt. Inwiefern die Wahlen ungestört ablaufen können, sagt auch viel über die Unternehmen selbst aus. Denn nicht in jedem Betrieb sind Betriebsräte gern gesehen.