Am vergangenen Donnerstag feuert Emra I. Schüsse auf das NS-Dokumentationszentrum und das israelische Generalkonsulat in München ab. Warum konnte der Österreicher trotz Waffenverbot ein Gewehr kaufen?

Deutschland erlebt einen Solarboom. Bürger investieren viel Geld, um die Energiewende mitzugestalten. Doch es hakt in der Umsetzung – zum Ärger der Privatpersonen mit entsprechenden Anlagen auf dem Dach. Wie in der Oberpfälzer Gemeinde Flossenbürg.

Wiesn-Gäste kritisierten lautstark die Blaskapelle im Festzelt Bräurosl. Nun reagieren die Betreiber: Abends und am Samstag sollen künftig andere Musiker für Stimmung sorgen. Der bisherige Kapellmeister Josef Menzl ist nicht mal beleidigt.

Bald starten die Olympischen Winterspiele in Peking. Im Vorfeld wird China zunehmend wegen Menschenrechtsverletzungen kritisiert. Auch die Münchner Allianz-Versicherung als Sponsor steht in der Kritik. Heute wurde ihr eine Petition übergeben.

Sie wollte keine Maske im Unterricht tragen und blieb deshalb vom Dienst fern. Sie behauptete, mit Maske vergifte man sich selbst. Das Verwaltungsgericht München hat nun entschieden, dass die 51-jährige Lehrerin ihren Beamtenstatus verliert.

Starnberg mit seinem Seezugang hat eigentlich viel zu bieten. Doch die Seepromenade ist verbaut und der Zugang zur Stadt durch den Bahnhof getrennt. Das soll sich ändern - mit der Bewerbung für die Landesgartenschau 2032 und einer Bürgerbeteiligung.

Wegen einer bereits behobenen Stellwerks-Störung sind derzeit die Münchner U-Bahn-Linien erheblich eingeschränkt. Es kommt zu zahlreichen Verspätungen.

Der Bahnstreik ist für viele Reisende recht unerfreulich. Wenn man am Bahnhof gestrandet ist, ist es zumindest gut, wenn man seine Hängematte auspacken kann. So wie Sergio van Dijk aus Kaufbeuren.

Fernreisebusse sind das Verkehrsmittel mit den geringsten Umweltkosten. Jetzt bringen neue Buslinien Ausflügler direkt an den Berg oder zur Sehenswürdigkeit. Noch sind es Projekte auf Probe, aber es zeigt sich schon, was funktioniert und was nicht.

Im Prozess um die Anschlagsserie in Waldkraiburg hat die Generalbundesanwaltschaft 13 Jahre und sechs Monate Freiheitsstrafe gefordert. Sie sieht die Voraussetzung für die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus.