Tobias Brunner

Tobias Brunner

Reporter, CvD & Moderator

Reporter für Hörfunk, Fernsehen und Online – vor allem über Wirtschaft und regionale Themen aus Bayern. Außerdem koordiniere ich als CvD regelmäßig die Wirtschaftsthemen in der aktuellen Berichtserstattung und moderiere die Wirtschaftsnachrichten auf BR24. Zum BR kam ich 2015 über die journalistische Ausbildung: das Volontariat. Davor studierte ich in Regensburg und Istanbul Politikwissenschaft, schrieb für verschiedene Zeitungen und hängte einen Master am King’s College London über Atomwaffen dran – Studiengang: Non-Proliferation & International Security.

Alle Inhalte von Tobias Brunner

34 Beiträge
Eine Außenaufnahme des ehemaligen Firmengebäudes von Wirecard in Aschheim bei München.

Fünf Jahre Wirecard-Skandal: Großer Schaden, enttäuschte Anleger

Vor fünf Jahren nahm der Wirecard-Bilanzbetrug seinen Lauf. Noch immer sind viele Fragen um einen der größten deutschen Wirtschaftsskandale ungeklärt. Fraglich ist, ob geschädigte Anleger jemals auch nur einen Teil ihres Geldes wiedersehen werden.

Ein Mann und eine Frau stehen in einem Fernsehstudio und präsentieren Produkte, während sie von einem Kameramann gefilmt werden.

Trotz Online-Handel und TikTok: Teleshopping boomt

Wer heutzutage einkauft, nutzt Online-Shops oder neuerdings TikTok? Nicht nur – denn Teleshopping hat es sich seit Jahren in einer Nische bequem gemacht und sorgt für stabile Umsätze. Über ein Einkaufsformat, das nicht kleinzukriegen ist.

Die Kursentwicklung des MSCI World wird mit einem Graphen auf einem Smartphone dargestellt.

MSCI World: Das sind die Alternativen für ETF-Anleger

Anleger müssen derzeit Börsen-Turbulenzen verkraften. Ohnehin waren zuletzt US-Aktien besonders unter Druck, die auch im MSCI World ein Schwergewicht sind. Wer deshalb seinen ETF-Sparplan anpassen möchte, kann aus mehreren Alternativen wählen.

Beim Bauunternehmen Michael Pichler im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zieht die Auftragslage bereits wieder an.

Wie die schwache Konjunktur den Fachkräftemangel kaschiert

Unter den größten Problemen der Wirtschaft scheint der Fachkräftemangel derzeit weniger präsent. Doch das Problem ist nicht behoben, sondern wird nur von der schwachen Konjunktur verdeckt. Am Bau und im Handel wächst der Bedarf bereits wieder.

Bauarbeiter auf einem Baugerüst, im Hintergrund Kräne (Symbolbild)

Sind die neuen Schulden Fluch oder Segen für die Wirtschaft?

Jetzt gilt es: In den nächsten zwölf Jahren könnten rund eine Billion Euro investiert werden – finanziert mit Schulden. Das dürfte nicht nur Folgen für deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher haben, sondern auch für andere Länder.

Zwei Frauen mit Verdi-Westen nehmen an einem Warnstreik teilnehmen.

Bundesweite Warnstreiks in Kliniken, Heimen und Kitas

Für heute und morgen haben die Gewerkschaften im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen wieder zu Warnstreiks aufgerufen. Diesmal betroffen: Kliniken, Pflegeheime und Kitas. Wo in Bayern gestreikt wird.

Aufnahme der Wahlparty der Union, ein großes Publikum beklatscht die Spitzenpolitiker auf der Bühne

Nach der Wahl: Wirtschaft fordert Tempo bei Reformen

Die Wirtschaft dringt nach der Bundestagswahl vor allem darauf, schnell eine neue Regierung zu bilden. Nur so könne der Reformstau abgearbeitet werden. Wo es bei Bürokratie, Energie und Kosten hakt – und was die Verbände nun fordern.

Die Vince Lombardy Trophy und die beiden Helme der teilnehmenden Mannschaften, Kansas City Chiefs und Philadelphia Eagles, stehen auf einem Podest vor einer Pressekonferenz.

    Wirtschaftsfaktor Super Bowl: Wie Bayern davon profitiert

    Sportereignis und Milliardengeschäft: Der Super Bowl ist beides und treibt jährlich Millionen Footballfans vor die Fernseher. Auch in Deutschland interessieren sich immer mehr dafür – und die Wirtschaft bekommt ein kleines Stück vom Kuchen ab.

    Luftaufnahme des schneebedeckten Davos.

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Brennglas der Weltpolitik

    Rund 3.000 Gäste werden beim Weltwirtschaftsforum in Davos erwartet. Einmal mehr dürften politische Themen wie Trumps Amtsantritt und der Ukraine-Krieg die Agenda bestimmen. Warum es auch bayerische Unternehmen jedes Jahr dorthin zieht.

    Ein Auto steht im Hochwasser der Mindel in einem Wohngebiet.

    Schäden durch Naturkatastrophen: "Klimawandel zeigt Krallen"

    Hurrikane, Überschwemmungen, Wirbelstürme: Im vergangenen Jahr haben Naturkatastrophen laut einem Bericht der Munich Re weltweit Schäden in Höhe von 320 Milliarden Dollar angerichtet. Am härtesten traf es Nordamerika – doch auch Bayern war betroffen.