Torsten Teichmann

Torsten Teichmann

Redaktion Auslandsstudios

Berichtet über Außenpolitik und unterstützt die Auslandsstudios des Bayerischen Rundfunks. Torsten Teichmann war Korrespondent in Tel Aviv und Washington.

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    7 Beiträge
    Bundeskanzler Olaf Scholz und Kamala Harris, Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2024.

    Münchner Sicherheitskonferenz: Mit oder ohne Amerika

    Die US-Teilnehmer bei der Sicherheitskonferenz werden sich nicht einig. Den Streit über die Militärhilfe für die Ukraine haben sie mit nach München gebracht. Aber das entlässt die Europäer nicht aus der Pflicht.

    In den USA wird Biden auch auf innenpolitische Interessen Rücksicht nehmen müssen.

    Die USA im Nahost-Konflikt: Engagement und eigene Interessen

    Kein anderes Land hat sich im Nahost-Konflikt in den vergangenen Jahrzehnten so engagiert wie die USA. Öffentlich ging es dabei oft um eine Annäherung zwischen Israelis und Palästinensern. Die US-Präsidenten verfolgten aber immer auch eigene Ziele.

    (v.l.n.r.) James Cleverly, Britischer Außenminister, Annalena Baerbock (Buendnis 90/Die Gruenen), Bundesaußenministerin, Yoshimasa Hayashi, Außenminister von Japan, Antony Blinken, Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika, Melanie Joly, Außenministerin von Kanada, und Josep Borrell, Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik

    Sicherheitskonferenz: Westen geeint, Vorwürfe aus Globalem Süden

    Bei der Münchner Sicherheitskonferenz ging es auch um Unterstützung für die Ukraine. Doch Russland verbreitet im Globalen Süden wohl ein ganz anderes Narrativ: eine Konfrontation zwischen dem Westen und Russland. Andere Konflikte seien vergessen.

    Demonstration vor der Münchner Sicherheitskonferenz

    Krieg in der Ukraine: Die Welt wird sich nicht einig

    Während US-Vizepräsidentin Kamala Harris die moralische Pflicht sieht, die Ukraine zu unterstützen, blickt China weiter ganz anders auf den Krieg. Das wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich. Ein Ausweg ist nicht in Sicht. Eine Analyse.

    US-Präsident Joe Biden bei seiner Rede zur Lage der Nation am 07.02.23 in Washington D.C.

    Rede zur "Lage der Nation": War das schon Bidens Kandidatur?

    Mit der Rede zur Lage der Nation versuchen US-Präsidenten, sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Joe Biden könnte seinen Auftritt womöglich für ein Sprungbrett halten – für eine weitere Kandidatur im kommenden Jahr. Eine Analyse.

    US-Präsident Joe Biden am 08.10.21 in Washington

      Joe Biden und der Klimaschutz: Seine Ziele, seine Probleme

      US-Präsident Joe Biden will Maßnahmen zum Klimaschutz voranbringen, um der Erderwärmung etwas entgegenzusetzen und zum 1,5-Grad-Ziel beizutragen. Doch er hat dabei mit Widerständen zu kämpfen - zu Hause und international.

      Demonstration in Minneapolis

      George-Floyd-Prozess in Minneapolis: Nun tagt die Jury

      Im Prozess um den Tod des Afroamerikaners George Floyd berät nun die Jury über ein Urteil. Vor dem Gebäude machen Demonstrierende bereits klar, was passieren werde, wenn ein weiterer Polizist freigesprochen wird.