Ausländer dürfen nicht mehr in Harvard studieren

Washington: Die US-Regierung hat der Harvard-Universität verboten, ausländischen Studenten aufzunehmen. Laut Heimatschutzministerium hat die Elite-Universität ein unsicheres Umfeld geschaffen. Harvard habe es antiamerikanischen, pro-terroristischen Agitatoren erlaubt, jüdische Studenten auf dem Campus anzugreifen. Bereits dort eingeschriebene Studenten aus anderen Staaten müssten sich nun entweder eine andere Hochschule suchen oder verlören ihren Aufenthaltsstatus. Auf dem Campus sind fast 6.800 Ausländer eingeschrieben - das entspricht mehr als einem Viertel der Studenten. Die meisten von ihnen sind Doktoranden und kommen aus mehr als 100 Ländern.

Sendung: BR24 Nachrichten, 23.05.2025 01:00 Uhr

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