Ausländer federn laut Studie Arbeitskräftemangel ab

Der Zuzug von Beschäftigten aus dem Ausland wird immer wichtiger, um den Arbeitskräftemangel hierzulande abzufedern: Das geht aus einer Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Demnach geht der Zuwachs von gut 600.000 Fachkräften in den vergangenen zehn Jahren allein auf Arbeitnehmer mit nicht-deutschem Pass zurück. Bei Hilfstätigkeiten verzeichnet das Institut ein Plus von einer Million Arbeitskräften, die ebenfalls ausschließlich aus dem Ausland stammen.

Sendung: Bayern 3 Nachrichten, 13.05.2025 13:00 Uhr

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