Kunstschnee rettet Skipisten
Saalbach: Viele Skigebiete müssen künstlich beschneien, weil weniger Schnee liegt als sonst. In Österreich konnten einige kleinere Skigebiete nach tagelanger Schließung erst dank Schneekanonen wieder öffnen. Große Skizentren haben schon vor Wochen künstlich erzeugten Schnee in Depots angelegt. Wolfgang Breitfuß, Tourismus-Chef von Saalbach-Hinterglemm in den österreichischen Alpen, sagte, wenn es künstliche Beschneiung nicht gäbe, wäre es - Zitat - "ganz, ganz schiwierig mit dem Skisport". Auch in der Schweiz, Italien und Tschechien liegt teils vergleichsweise wenig Schnee. Die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel gilt als erster Höhepunkt der Wintersportsaison.
Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 20.12.2025 09:00 Uhr
Weitere Meldungen
- US-Militär attackiert IS in Syrien
- US-Justizministerium gibt erste Epstein-Akten frei
- Gespräche über Ukraine gehen in Miami weiter
- Hubig will Anstieg von Indexmieten begrenzen
- Magdeburg gedenkt der Opfer des Weihnachtsmarktanschlags
- Klingbeil warnt deutsche Autobauer vor Festhalten an Verbrennern
- AfD-Jugendorganisation gründet bayerischen Landesverband
- Bayerns Polizei setzt immer häufiger Taser ein
- Kunstschnee rettet Skipisten
- Dortmund gewinnt gegen Gladbach
- Das Wetter in Bayern: Meist trocken, teils trüb, teils freundlich, 2 bis 10 Grad