Nach Erdbeben in Myanmar schwindet Hoffnung für Verschüttete

Einsatzkräfte retten drei Verschüttete: Rund 60 Stunden nach dem Erdbeben in Myanmar sind in der Stadt Mandalay zwei Frauen und ein Kind aus den Trümmern eines Hochhauses befreit worden. Mindestens 300 Menschen werden noch vermisst. Die Militärjunta spricht von mehr als 1.700 Toten. Über 700 Menschen sind laut muslimischen Organisationen während des Freitagsgebets in Moscheen ums Leben gekommen.

Sendung: BR24 Nachrichten, 31.03.2025 11:45 Uhr

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