Unwetter führen zu weniger Schäden als befürchtet

Berlin: Im Nordosten Deutschlands ist es in der Nacht trotz teilweise schwerer Unwetterwarnungen weitgehend ruhig geblieben. Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern teilte mit, es habe zwar stark geregnet, gebe aber keine größeren Schäden. Ähnliche Meldungen kommen aus Berlin, Brandenburg und Sachsen. In Unterfranken stürzten wegen Unwetters Bäume um und es liefen Keller voll. Am Untermain beschädigte ein umgestürzter Baum eine Hochspannungsleitung; in mehreren Gemeinden fiel deshalb kurz der Strom aus. In Giebelstadt im Landkreis Würzburg schlug ein Blitz in den Turm der Nikolauskapelle ein und verursachte einen Brand, der allerdings schnell gelöscht wurde.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 22.07.2025 07:00 Uhr

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