Christina Schmitt

Christina Schmitt

Reporterin, Autorin, CvD / Aktuelle Berichterstattung

Christina Schmitt ist Reporterin für den Bayerischen Rundfunk und die ARD. Zuvor hat sie als Korrespondentin im BR-Studio in Mühldorf gearbeitet. Schwerpunkte ihrer Berichterstattung sind unter anderem Schwarzarbeit, Polizei oder Extremismus. Sie hat 2017 beim Bayerischen Rundfunk volontiert, zuvor Geschichte, Islamwissenschaft, Arabistik sowie Wirtschafts- und Sozialgeographie studiert, u.a. in Kairo und Leipzig. Sie ist Preisträgerin des KAUSA-Medienpreises sowie des Alternativen Medienpreises.

Alle Inhalte von Christina Schmitt

36 Beiträge
Gehen oder bleiben beim FC Bayern? Vor dieser Entscheidung steht laut Medienberichten offenbar jetzt Thomas Tuchel.

Tuchel und der FCB: Gehen oder bleiben? Das sagt ein Jobcoach

Eigentlich sollte Trainer Thomas Tuchel den FC Bayern verlassen. Doch nach vergeblicher Nachfolger-Suche scheint es sich der FCB laut Medienberichten nun anders zu überlegen. Wie so ein Arbeitsverhältnis noch funktionieren kann, verrät ein Jobcoach.

Pro-Palästina-Camp vor der LMU

Pro-Palästina-Camp an der LMU: Wer protestiert und warum?

Die Stadt konnte auch in zweiter Gerichtsinstanz kein Verbot erwirken: Vor der Ludwig-Maximilians-Universität München dürfen Studierende weiter in "Solidarität mit Palästina" campieren. Wer demonstriert da und für was? Ein Stimmungsbild von vor Ort.

Das Team des erstplatzierten Projekts "Gehörlos, weiblich, neu" mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner (5.v.l.) bei der Preisverleihung.

"Frauen im Fokus": Der Integrationspreis 2024

Ohne Frauen kann Integration nicht funktionieren. Das ist die Botschaft des Bayerischen Integrationspreises 2024, der heute in München verliehen wurde. Denn von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung profitieren bei Weitem nicht nur die Frauen.

Menschen gedenken der Opfer von Murnau

Wie Ukrainer und Russen mit der Tat von Murnau umgehen

Hatte der Russe, der zwei Ukrainer in Murnau getötet haben soll, politische Motive? Die Unsicherheit unter Ukrainern in Bayern ist groß. Das bereits jetzt schwierige Zusammenleben zwischen Ukrainern und Russen in Bayern wird dadurch nicht einfacher.

Eine Person dreht sich einen Joint.

Cannabis: Machen Dealer jetzt das Geschäft ihres Lebens?

Am Montag war es so weit – Kiffen ist seitdem erlaubt und auch das Mitführen von 25 Gramm Cannabis ist legal. Nur: Der Stoff kommt erst einmal größtenteils aus illegalen Quellen. Kritiker warnen, der Schwarzmarkt könne profitieren. Aber ist das so?

Schon vor Prozessbeginn kämpfte der Angeklagte (Gesicht gepixelt) mit den Tränen.

Lokführer nach S-Bahn-Unglück: "Es tut mir alles so leid"

Zwei Jahre nach dem S-Bahn-Unglück in Schäftlarn hat in München der Prozess gegen einen Lokführer begonnen. Es tue ihm alles so leid, sagte der 56-Jährige unter Tränen. In Schäftlarn erinnern sich die Menschen mit Schaudern an den Tag des Unglücks.

Julia Waldherr (rechts) musste den gemeinsamen Sohn Malte adoptieren.

    Neues Familienrecht: Gleichstellung für Regenbogenfamilien?

    Eltern werden ist für queere Paare noch immer mit hohen Hürden verbunden. So muss bei zwei verheirateten Frauen die nicht-leibliche Mutter das Kind adoptieren. Das Bundesjustizministerium will das ändern. Wie die Pläne aussehen und was strittig ist.

    Streikende Lokführer in Leipzig

    Viele Züge stehen - GDL-Chef lässt bei Bahnstreik nicht locker

    Der Bahnstreik durch die GDL zwingt den Verkehr zurzeit teils von der Schiene auf die Straße. Anzutreffende Zugreisende nahmen den ersten von drei Streiktagen häufig gelassen. Doch die Zeichen zwischen GDL und DB stehen weiterhin auf Konfrontation.

    Fahrzeuge des Technischen Hilfswerkes (THW) starten von Rosenheim aus nach Slowenien, um dort die Aufräumarbeiten zu helfen.

    Hochwasser Slowenien: THW-Bayern hilft beim Brücken-Wiederaufbau

    Heute ist in Rosenheim ein weiterer Hilfskonvoi des Technischen Hilfswerks nach Slowenien gestartet. Das THW soll unter anderem beim Wiederaufbau von Brücken helfen. Die Einsatzkosten von 700.000 Euro trägt das Auswärtige Amt.

    Blick auf die Schäden durch die Überschwemmung im slowenischen Prevalje.

    "Apokalypse biblischen Ausmaßes": Slowenien beginnt aufzuräumen

    Nach den Unwettern in Slowenien werden an vielen Orten nun die Schäden behoben. Dafür hat die slowenische Regierung die EU und Nato zur Hilfe gerufen. Die größte Gefahr droht jetzt noch durch Erdrutsche – der Boden ist vom vielen Regen aufgeweicht.