Ein Stall voll mit 200 Tieren gerät in Brand. Die meisten Tiere schaffen es nicht rechtzeitig ins Freie. Die Schadenshöhe geht in die Hunderttausende. Ermittlungen dauern an, denn die Brandursache ist nach wie vor unklar.

Die Stadt Fürth hat ihr Sicherheitskonzept für die Michaelis-Kirchweih bekannt gegeben, die am 28. September beginnt: Auf dem Festgelände gilt ein Verbot für Messer und andere gefährliche Gegenstände. Allerdings mit Ausnahmen, etwa dem "Messer Mo".

Leoni-Anteilseigner Stefan Pierer verkauft die Anteilsmehrheit an dem Nürnberger Kabelspezialisten nach China. Der chinesische Elektronik-Zulieferer Luxshare erwirbt 50,1 Prozent der Anteile an der Leoni AG. Das sind die Hintergründe.

Die Stadtwerke Roth sehen sich auf einem guten Weg zur Klimaneutralität bis 2025. Ein "Transformationskonzept" gibt einen zeitlichen Plan für bestimmte Maßnahmen vor – etwa zur CO2-Reduktion. Ein Thema zum Beispiel: Das Freibad.

In Bayern gewitterte es am Donnerstag vielerorts heftig. Schwerpunkt waren die Oberpfalz, Ober- und Mittelfranken. Heute erwartet der Deutsche Wetterdienst für Teile Bayerns erneut Gewitter mit Starkregen. Auch am Wochenende gibt es örtlich Gewitter.

Im Stadttheater Fürth bricht eine neue Ära an – nach 33 Jahren hat die Intendanz gewechselt: Silvia Stolz leitet ab der Spielzeit 2024/25 das Haus. Sie will Theater mit Herz und Haltung auf die Bühne bringen. Mehr als 100 Produktionen sind geplant.

70 Einzelhandels-Betriebe in Bayern hatte die Gewerkschaft Verdi unter dem Motto "Alle tanzen in den Mai – wir in eine ungewisse Zukunft" zum Streik aufgerufen. Nach Nürnberg kamen rund 200 Demonstrierende aus ganz Bayern zu einem Tanz-Flashmob.

Einen ziemlich ungünstigen Platz zum Brüten hat sich ein Gebirgsstelzen-Paar in Nürnberg ausgesucht: Die beiden bauten ihr Nest in einem Container auf dem Wertstoffhof. Ein Ornithologe half dem Paar jetzt beim Umzug.

Erdhummeln, Kuckuckshummeln und sogar Veränderliche Hummeln – bei einer bundesweiten Mitmachaktion des BUND haben die Teilnehmer häufige, aber auch bedrohte Hummelarten entdeckt. Besonders viele Meldungen kamen aus Bayern.

WhatsApp-Nachrichten, in denen Verwandte um Geld bitten, haben viele Menschen schon erhalten. Die Nürnberger Kriminalpolizei hat nun einige solcher WhatsApp-Betrügereien aufgeklärt. Eine Bande soll ihre Opfer um mehr als 370.000 Euro gebracht haben.