Jonas Wengert

Jonas Wengert

Reporter, Redaktion Landespolitik

Alle Inhalte von Jonas Wengert

132 Beiträge
Archivbild: Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein

Windkraft: Beckstein widerspricht Kritik an Bürgerentscheiden

Mit höheren Hürden für Bürgerentscheide will Bayerns Ministerpräsident Söder der "Blockade" von Windparks vorbeugen. Laut seinem Vorgänger Beckstein verhinderte aber eher die Politik Windräder. Änderungen bei Bürgerentscheiden soll es trotzdem geben.

Geht es nach den Gesundheitsministern der Länder könnte bald Schluss sein mit dem "begleiteten Trinken ab 14".

Auch nicht mit Eltern: Alkoholverbot für Kinder unter 16 geplant

Jugendliche unter 16 dürfen Bier und Wein trinken – wenn Erziehungsberechtigte dabei sind. Die Gesundheitsminister der Länder wollen diese Ausnahme abschaffen, auch Bayern ist für ein Verbot. Aber kann "begleitetes Trinken" bei der Prävention helfen?

Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Das will die Bundesregierung. Wird die Wirtshausrechnung damit wieder billiger?

Trotz Mehrwertsteuersenkung: "Preise werden nicht sinken können"

Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Das will die Bundesregierung. Wird die Wirtshausrechnung damit wieder billiger? Ein Blick ins Ausland gibt Aufschluss – und die Branche selbst wird deutlich.

Verhandeln über eine neue Regierung (von links): Friedrich Merz (CDU), Markus Söder (CSU), Saskia Esken und Lars Klingbeil (beide SPD).

"Mit Haken, Ösen und Tricks": So laufen Koalitionsverhandlungen

Union und SPD wollen schnell eine neue Regierung bilden. Wie laufen solche Gespräche hinter verschlossenen Türen? Drei erfahrene Verhandler geben Einblicke – und erklären, warum Haifische im Vergleich zu Politikern "zahme Tiere" sind.

Bayerischer Landtag, 16.10.2024: Der AfD-Abgeordnete Oskar Lipp am Rednerpult, im Hintergrund Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU).

Gegen AfD-Abgeordneten: Landtag verhängt erstmals Ordnungsgeld

Zum ersten Mal hat das Präsidium des Bayerischen Landtag ein Ordnungsgeld gegen einen Abgeordneten verhängt. Ein Mitglied der AfD-Fraktion hatte ein Wort aus der NS-Zeit verwendet. Erst im vergangenen Jahr hatte das Parlament die Regeln verschärft.

Söder beim politischen Aschermittwoch

Aschermittwoch: Söders rote Linie – Grüne fordern Entschuldigung

CSU-Chef Söder stellt beim politischen Aschermittwoch Bedingungen für eine Koalition: Es müsse für die CSU "was rüberwachsen". Die SPD will kein Bündnis "zu jedem Preis", die Grünen attackieren den CDU-Vorsitzenden Merz. Und die AfD droht allen.

Sprachen beim Politischen Aschermittwoch (von links): Markus Söder (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Stephan Protschka (AfD)

Best-Of Aschermittwoch: "Ab jetzt geht nichts mehr ohne Bayern"

Markus Söder schickt einen Gruß an die "Preußen". Grüne und Freie Wähler werfen dem CSU-Chef Wählertäuschung vor. SPD-Minister Lauterbach witzelt über Söders Faschingskostüm, die Linke über das BSW. Die AfD sieht "Putschisten und Verschwörer".

Kunstminister Markus Blume (CSU) spricht von einer "Kampagne gegen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen".

Blume zu Raubkunst-Verdacht: "Eine solche Liste gibt es nicht"

Bayern besitze 200 Werke, die intern sicher als NS-Raubkunst klassifiziert seien – diesen Vorwurf weist Kunstminister Markus Blume in aller Schärfe zurück. Allerdings habe es "Raum für Missverständnisse" gegeben. Der Landtag sieht Handlungsbedarf.

Der Bundestag wird kleiner – manche Wahlkreisgewinner kostet das das Mandat.

Drei CSU-Wahlkreissieger kommen nicht in den Bundestag – warum?

Die CSU hat bei der Bundestagswahl alle 47 Wahlkreise in Bayern für sich entschieden, trotzdem bleibt drei Gewinnern der Einzug in den Bundestag verwehrt. Das liegt am neuen Wahlrecht – und führt bei den Betroffenen zu teils heftigen Reaktionen.

CSU-Chef Söder in der Münchner Runde

Licht und Schatten für Söder – Schwarzer Tag für Aiwanger

Die CSU hat mehrere Wahlziele erreicht und wirkt trotzdem ernüchtert. Den Freien Wählern dürfte eine Richtungsdebatte ins Haus stehen, die Harmonie in der Staatsregierung könnte leiden. Eine Analyse.