Jonas Wengert

Jonas Wengert

Reporter, Redaktion Landespolitik

Alle Inhalte von Jonas Wengert

134 Beiträge
(Archivbild) Der Olympiapark, entstanden für die Spiele 1972. Geht es nach dem neuen Bündnis "NOlympia" soll sich München nun nicht für Sommerspiele bewerben.

"NOlympia": Bündnis stellt sich gegen Sommerspiele in München

Steigende Mieten, Verkehrschaos und Kostenexplosion – das fürchtet das Bündnis "NOlympia München". Mit dabei sind Bund Naturschutz, Die Linke, ÖDP und ein prominentes Grünen-Gesicht. Der Sportminister hält dagegen. Das letzte Wort haben die Bürger.

(Archivbild) Einsatzkräfte am Ufer des Eibsees. Im Juli sind dort ein Vater und Sohn ertrunken; ihre Körper wurden erst nach einer Woche Suche gefunden.

    Jedes Jahr mehr Badetote – ein Trend, für den es Gründe gibt

    Die Zahl der Badetoten steigt. Für Wasserwacht und DLRG ist das kein Zufall: Es geht um Kinder, die immer schlechter schwimmen, marode Bäder, Männer, die sich überschätzen und Hitzewellen. Aber es gibt praktische Tipps, um das Risiko zu senken.

    Archivbild: Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein

    Windkraft: Beckstein widerspricht Kritik an Bürgerentscheiden

    Mit höheren Hürden für Bürgerentscheide will Bayerns Ministerpräsident Söder der "Blockade" von Windparks vorbeugen. Laut seinem Vorgänger Beckstein verhinderte aber eher die Politik Windräder. Änderungen bei Bürgerentscheiden soll es trotzdem geben.

    Geht es nach den Gesundheitsministern der Länder könnte bald Schluss sein mit dem "begleiteten Trinken ab 14".

    Auch nicht mit Eltern: Alkoholverbot für Kinder unter 16 geplant

    Jugendliche unter 16 dürfen Bier und Wein trinken – wenn Erziehungsberechtigte dabei sind. Die Gesundheitsminister der Länder wollen diese Ausnahme abschaffen, auch Bayern ist für ein Verbot. Aber kann "begleitetes Trinken" bei der Prävention helfen?

    Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Das will die Bundesregierung. Wird die Wirtshausrechnung damit wieder billiger?

    Trotz Mehrwertsteuersenkung: "Preise werden nicht sinken können"

    Sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie: Das will die Bundesregierung. Wird die Wirtshausrechnung damit wieder billiger? Ein Blick ins Ausland gibt Aufschluss – und die Branche selbst wird deutlich.

    Verhandeln über eine neue Regierung (von links): Friedrich Merz (CDU), Markus Söder (CSU), Saskia Esken und Lars Klingbeil (beide SPD).

    "Mit Haken, Ösen und Tricks": So laufen Koalitionsverhandlungen

    Union und SPD wollen schnell eine neue Regierung bilden. Wie laufen solche Gespräche hinter verschlossenen Türen? Drei erfahrene Verhandler geben Einblicke – und erklären, warum Haifische im Vergleich zu Politikern "zahme Tiere" sind.

    Bayerischer Landtag, 16.10.2024: Der AfD-Abgeordnete Oskar Lipp am Rednerpult, im Hintergrund Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU).

    Gegen AfD-Abgeordneten: Landtag verhängt erstmals Ordnungsgeld

    Zum ersten Mal hat das Präsidium des Bayerischen Landtag ein Ordnungsgeld gegen einen Abgeordneten verhängt. Ein Mitglied der AfD-Fraktion hatte ein Wort aus der NS-Zeit verwendet. Erst im vergangenen Jahr hatte das Parlament die Regeln verschärft.

    Söder beim politischen Aschermittwoch

    Aschermittwoch: Söders rote Linie – Grüne fordern Entschuldigung

    CSU-Chef Söder stellt beim politischen Aschermittwoch Bedingungen für eine Koalition: Es müsse für die CSU "was rüberwachsen". Die SPD will kein Bündnis "zu jedem Preis", die Grünen attackieren den CDU-Vorsitzenden Merz. Und die AfD droht allen.

    Sprachen beim Politischen Aschermittwoch (von links): Markus Söder (CSU), Katharina Schulze (Grüne), Hubert Aiwanger (Freie Wähler), Stephan Protschka (AfD)

    Best-Of Aschermittwoch: "Ab jetzt geht nichts mehr ohne Bayern"

    Markus Söder schickt einen Gruß an die "Preußen". Grüne und Freie Wähler werfen dem CSU-Chef Wählertäuschung vor. SPD-Minister Lauterbach witzelt über Söders Faschingskostüm, die Linke über das BSW. Die AfD sieht "Putschisten und Verschwörer".

    Kunstminister Markus Blume (CSU) spricht von einer "Kampagne gegen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen".

    Blume zu Raubkunst-Verdacht: "Eine solche Liste gibt es nicht"

    Bayern besitze 200 Werke, die intern sicher als NS-Raubkunst klassifiziert seien – diesen Vorwurf weist Kunstminister Markus Blume in aller Schärfe zurück. Allerdings habe es "Raum für Missverständnisse" gegeben. Der Landtag sieht Handlungsbedarf.