Während ein eigens angelegter "Wald des Kinos" verwelkt, zeigten sich die Filmfestspiele in Venedig mehr als lebendig – mit Pedro Almodóvars neuem Werk "The Room Next Door" und mutigen Gewinnern wie Brady Corbet und Dea Kulumbegashvili.

Wer sich für nachhaltige Architektur interessiert, kommt an Bad Aibling nicht vorbei: In der oberbayerischen Stadt ist jetzt ein ganzes Neubauviertel mit so vielen nachwachsenden Rohstoffen wie möglich entstanden. Selbst das Parkhaus ist aus Holz.

Am ersten Wochenende bei den Filmfestspielen in Venedig kommen traditionell die großen US-Stars. Und die funkeln dieses Jahr besonders hell mit George Clooney und Brad Pitt. Nur ihr Film "Wolfs" überzeugt nicht.

Zum Start der Filmfestspiele in Venedig kehrt der Horror-Klassiker "Beetlejuice" nach 36 Jahren zurück. Außerdem sorgt eine Dokumentation über die Nazi-Propagandistin Leni Riefenstahl für ein ausverkauftes Kino.

Seit Kurzem gibt es ein bundesweites Abo für ausgewählte Kinos. Es kostet zwischen 20 und 24 Euro und berechtigt zum Eintritt in alle teilnehmenden Häuser, so oft man Lust hat. Auch einige Nürnberger Kinos machen mit. Aber rentiert sich das für sie?

Heute startet der meist erwartete Science-Fiction-Film des Jahres. Es ist der immerhin schon siebte Teil der "Alien"-Reihe, diesmal geht es um eine Gruppe von Weltraumkolonisten, die auf einer verlassenen Raumstation landen. Flop oder top?

Der Betrieb des Hallenbads in Unterwössen nahe Traunstein rentierte sich vor mehr als zehn Jahren finanziell nicht mehr. Man entschied sich gegen den Abriss des Gebäudes und wandelte es stattdessen in ein Bürgerzentrum um.

Der neue Film von RP Kahl bringt den Text von Peter Weiss, eine Collage aus Dokumenten aus dem Auschwitz-Prozess, in die Gegenwart: Mit einem abstrakten Lehrstück, gedreht in einem Berliner Fernsehstudio.

Dass es ein Roland Emmerich mit der historischen Korrektheit nicht allzu eng sehen würde, war zu erwarten. In seiner neuen Rom-Serie allerdings stimmt auch sonst nur wenig.

Es ist die letzte Ausstellung in der Maximilianstraße: "Close enough". Noch bis Sonntag ist sie zu sehen, mit Positionen von teils noch unbekannten, teils etablierten Magnum-Fotografinnen. Dann schließt die beliebte Institution. Wie geht es weiter?