Stephan Lina

Stephan Lina

BR-Redaktion Wirtschaft und Soziales

Stephan Lina arbeitet seit 1995 in der Wirtschaftsredaktion des BR. Dort beobachtet er die Entwicklung großer Industrie-Unternehmen wie Siemens, außerdem beschäftigt er sich mit dem Thema Luft- und Raumfahrt. Darüber hinaus schreibt und produziert er regelmäßig große Reportagen aus dem In- und Ausland zu den verschiedensten Themen.
Stephan Lina hat in Eichstätt und Mexiko-City Journalistik, Politik- und Geschichtswissenschaften studiert und unterrichtet. Unter anderem unterrichtet er auch an der Deutschen Journalistenschule.
Darüber hinaus war Stephan Lina als Korrespondent im ARD-Studio Mittelamerika, Karibik und Venezuela tätig.

Alle Inhalte von Stephan Lina

132 Beiträge
Teleskop mit Blick auf den Flughafen München (Archivbild)

Drohnenflüge am Münchner Flughafen: Warum es keine Fotos gibt

In der vergangenen Woche sorgten Drohnensichtungen zweimal dafür, dass der Münchner Airport den Betrieb unterbrach. User fragen seither, warum keine Bilder von den Drohnen veröffentlicht werden. Solche Fotos sind allerdings nicht einfach zu machen.

(Symbolbild) Hinweisschild an einem Flughafen: Drohenflugverbot.

Drohnen abschießen, stören oder einfangen: Was funktioniert wie?

Ministerpräsident Markus Söder will ein Gesetz auf den Weg bringen, das der Polizei den Abschuss von Drohnen ermöglichen soll – etwa rund um Flughäfen. Allerdings wäre das die gefährlichste Verteidigungsmethode. Hersteller haben andere Vorschläge.

Flugtaxi von Lilium auf der Luftfahrtmesse ILA 2024 in Berlin

Eine Zukunft für Lilium? Investor sieht erhebliche Risiken

Geht es doch weiter für den Flugtaxi-Entwickler Lilium? Anfang August hatte ein Investor medienwirksam erklärt, das insolvente Start-up kaufen zu wollen. Bisher kam aber kein Deal zustande. Dabei sehen Experten durchaus Chancen für Elektroflieger.

Ein sogenannter Hochenergie-Laser mit bis zu 20 Kilowatt Laserleistung auf der Fregatte "Sachsen" (Archivbild).

Mit Laserwaffen gegen Drohnen – Technologie aus Bayern

Drohnen spielen beim Militär eine immer größere Rolle. Bisher hat die Bundeswehr aber wenig Mittel, um ganze Drohnenschwärme abzuwehren. Ein bayerisches Rüstungsunternehmen forscht deshalb schon seit einiger Zeit an Laserwaffen.

Ein Range Extender am Stand des Autozulieferer Mahle auf der IAA Mobility in München.

E-Autos: Diese Innovationen helfen gegen zu wenig Reichweite

Aus zwei Gründen scheuen viele Kunden nach wie vor Elektroautos: zu langsames Laden und eine zu geringe Reichweite. Gegen solche Sorgen gibt es allerdings inzwischen einige Technologien, die auch kürzlich auf der IAA Mobility vorgestellt wurden.

Die Korvette "Augsburg" im Mai 2025 kurz vor ihrer Taufe in einer Hamburger Werft der NVL-Gruppe

Rüstungskonzern Rheinmetall wird Schiffbauer

Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall übernimmt den norddeutschen Schiffbauer NVL. Mit eigenen Werften ist Rheinmetall damit künftig deutlich breiter aufgestellt als zum Beispiel sein bayerischer Wettbewerber KNDS Deutschland.

Vermutlich russische Drohnen über Polen - Setzt die Nato an ihrer Ostgrenze künftig auf einen Drohnenwall?

Mit Hightech aus Bayern: Kampf gegen russische Drohnen

Nach dem Eindringen vermutlich russischer Drohnen in den polnischen Luftraum ist die Diskussion über einen Schutz der Ostgrenze der Nato neu aufgeflammt. Eine wichtige Rolle könnten dabei Hightech aus Deutschland und natürliche Barrieren spielen.

Briefkästen einer deutschen Wohnanlage - Was tun mit unbestellten Paketen? (Archiv- und Symbolbild)

Nicht bestellte Ware im Briefkasten – Was tun bei Brushing?

Tausende Deutsche haben zuletzt im Briefkasten Pakete gefunden, in denen zum Beispiel Saatgut verschickt wurde. Allerdings hatten sie nie eine entsprechende Bestellung aufgegeben. Dahinter steckt mit großer Wahrscheinlichkeit sogenanntes "Brushing".

Eingang zum Münchener Messegelände.

IAA Mobility – Deutsche Hersteller gehen in Offensive

In München startet die IAA Mobility. Knapp eine Woche lang zeigt die Autobranche auf dem Messegelände und in der Innenstadt ihre Zukunftsvisionen. Die deutschen Hersteller wollen ein Aufbruchssignal senden.

Das Logo von Porsche in Großaufnahme auf einem Gebäude.

DAX-Rauswurf für Porsche: Wie setzt sich der Index zusammen?

Die Porsche AG muss den deutschen Aktienindex DAX knapp drei Jahre nach ihrem Börsengang schon wieder verlassen. Wegen schlechter Geschäftsentwicklung hatte der Aktienkurs gelitten. In solchen Fällen greifen strenge Regeln des Börsenbetreibers.