Stephan Lina

Stephan Lina

BR-Redaktion Wirtschaft und Soziales

Stephan Lina arbeitet seit 1995 in der Wirtschaftsredaktion des BR. Dort beobachtet er die Entwicklung großer Industrie-Unternehmen wie Siemens, außerdem beschäftigt er sich mit dem Thema Luft- und Raumfahrt. Darüber hinaus schreibt und produziert er regelmäßig große Reportagen aus dem In- und Ausland zu den verschiedensten Themen.
Stephan Lina hat in Eichstätt und Mexiko-City Journalistik, Politik- und Geschichtswissenschaften studiert und unterrichtet. Unter anderem unterrichtet er auch an der Deutschen Journalistenschule.
Darüber hinaus war Stephan Lina als Korrespondent im ARD-Studio Mittelamerika, Karibik und Venezuela tätig.

Alle Inhalte von Stephan Lina

140 Beiträge
Israelische Arrow 3-Luftabwehrrakete beim Start

Bundeswehr nimmt Luftabwehrsystem Arrow 3 in Betrieb

Die Bundeswehr nimmt heute ihr erstes Luftabwehrsystem Arrow 3 in Betrieb. Es soll in der Lage sein, Mittel- und Langstreckenraketen in großer Höhe zu zerstören. Für die Zukunft ist auch eine Stationierung in Bayern geplant.

Flugzeuge der Lufthansa auf dem Vorfeld des Münchener Flughafens

Boom bei Flugreisen - Spanien und USA weiterhin die Favoriten

Trotz anhaltender Konjunkturflaute: Im vergangenen Sommer sind erneut mehr Menschen in Deutschland mit dem Flugzeug gereist als im Vorjahreszeitraum. Auch die bayerischen Airports verzeichneten Zuwächse.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vor dem neuen Kampfpanzer Leopard 2A8

Pistorius fordert mehr Tempo von der Rüstungsindustrie

In München hat Verteidigungsminister Boris Pistorius am Nachmittag das erste Modell des neuen Kampfpanzers Leopard 2A8 in Empfang genommen. Gleichzeitig forderte er von der Rüstungsbranche mehr Tempo. Im Dezember soll es nun einen Gipfel geben.

Drohne von Quantum Systems

KI statt Panzer? Start-ups krempeln Bayerns Rüstung um

Die Bundeswehr will so viel Geld in neue Ausrüstung stecken wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Neben Panzern und Kampfjets sind mehr und mehr Drohnen und KI-Lösungen gefragt. Davon profitieren vor allem Start-ups aus Bayern.

Sicherheitszaun am Flughafen Nürnberg mit Stacheldraht und einem Flugzeug, das gerade abhebt. Im Hintergrund sind Teile des Flughafens und der Kontrollturm zu sehen.

Fliegen soll billiger werden - Bund will Gebühren senken

Schon seit Jahren klagt die Luftfahrtbranche über hohe Standortkosten. Jetzt reagiert der Bund und will Hürden abbauen. So soll unter anderem die Luftverkehrssteuer sinken. Die Branche zeigt sich erleichtert. Kritik kam von Klimaaktivisten.

Roland Busch,Vorsitzender des Vorstands der Siemens AG vor Fahnen von Siemens Healthineers

Siemens: Noch mehr Tempo und Milliardeninvestitionen in KI

Der Münchner Konzern Siemens reduziert seine Beteiligung an Siemens Healthineers in Erlangen. Bei wichtigen Kennzahlen wie Umsatz und Gewinnmargen will Siemens noch schneller und rentabler wachsen. Geplant sind milliardenschwere Investitionen in KI.

Ein speziell ausgebildeter Polizist zeigt während der Vorstellung des Münchner Sicherheitskonzepts zur Fußball-Europameisterschaft 2024 im Fußballstadion München eine kontrollierte Landung einer Drohne, mittels Drohnen-Jammer.

Wirtschaftsfaktor Drohnen: So profitiert Bayern vom Boom

Im Krieg gehören Drohnen längst zum Alltag. Aber auch im zivilen Bereich werden sie immer öfter eingesetzt. Für viele bayerische Startups sind es entsprechend goldene Zeiten. Glaubt man aktuellen Zahlen, könnten sie noch goldener werden.

Siemens Firmenzentrale in München

Jahresbilanz: Siemens vermeldet neuen Rekordgewinn

Trotz wackeliger Konjunktur und internationaler Handelsstreitigkeiten: Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr so viel verdient wie noch nie. Zukünftig will sich der Münchner Konzern als Spezialist für industrielle KI-Lösungen etablieren.

Erststart einer Rakete des bayerischen Herstellers Isar Aerospace im März 2025

Verteidigung im All: Booster für Bayerns Raumfahrtindustrie?

Nach dem Willen der EU soll Europa unabhängiger von Technologien aus Übersee werden. Es geht um Waffen, um Halbleiter, aber auch um die Raumfahrt. Wie bayerische Raketen-Startups und Satelliten-Unternehmen aufrüsten wollen.

Lufthansa-Stewardess an Flugzeugtüre.

Hohe Steuern, weniger Geschäftsreisen: Airports vor Problemen

In den vergangenen Tagen haben Fluggesellschaften wie die Lufthansa und Ryanair angekündigt, dass sie wegen hoher Standortkosten ihr Angebot an deutschen Flughäfen verkleinern. Betroffen ist auch Bayern.