Menschen beobachten die Sonne am Horizont (Symbolbild)
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Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes gilt weiter

Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes gilt weiter

Es bleibt heiß im Freistaat: Weiterhin gilt eine Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für Teile des Freistaats. In der Südhälfte bleibt schwülheiße Subtropik-Luft wetterbestimmend.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus der Oberpfalz am .

Auch für Donnerstag (24.08.) gilt weiterhin eine Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes. Die Behörde erwartet weiter eine "starke Wärmebelastung", die vorhergesagten Höchsttemperaturen um 31, 32 Grad sind kaum niedriger als in den Tagen zuvor. Das nordöstliche Bayern, etwa der Raum Bayreuth, ist von der Warnung nicht betroffen. Am Dienstag dieser Woche hatte der DWD zunächst sogar vor extremer Hitze im östlichen Bayern gewarnt, insbesondere in den Städten Regensburg und Deggendorf, aber auch in den Regionen um Landshut und Passau.

Die Hitze könne zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Menschen sollten die Hitze nach Möglichkeit meiden, ausreichend Wasser trinken und Innenräume kühl halten.

DLRG: Risiken beim Baden nicht unterschätzen

Laut der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) ist beim Baden besonders der Temperaturunterschied an der Luft und im Wasser gefährlich. Das betont Max Naumann, Technischer Leiter der DLRG in Regensburg. Bislang sei der diesjährige Sommer mit 28 Einsätzen (Stand 22.08.2023) aber ein "normaler Sommer", sagte er dem BR. In der Oberpfalz habe es in diesem Jahr noch keine Verunglückten auf dem Wasser gegeben.

Anders in Niederbayern: Nachdem zuletzt ein 21-Jähriger in Niederbayern ertrunken ist und im Augenblick nach einem untergegangenen 55-jährigen Wasserskifahrer im Kreis Passau gesucht wird, warnt der DLRG-Bezirksverband Niederbayern vor den Gefahren am und im Gewässer. Sie würden häufig unterschätzt. Im Landkreis Kelheim seien heuer bislang zwei Menschen ums Leben gekommen, in der Passauer Region habe es drei Verunglückte gegeben. Besonders gefährdet seien vor allem Menschen, die nicht ausreichend gut schwimmen können.

Mit Material von dpa

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