Amnesty sieht Trump als Brandbeschleuniger für Menschenrechtskrise

Berlin: Amnesty International wirft der Weltgemeinschaft beim vor, beim Schutz der Menschenrechte zu versagen. Es gebe Kriege, Protestunterdrückung und Diskriminierung. Laut Amnesty-Deutschland-Chefin Duchrow verschärft die US-Regierung unter Trump die globale Menschenrechtskrise noch. In Deutschland kritisiert die Organisation den Koalitionsvertrag von Union und SPD, der rassistische Feindbilder bediene und Überwachung ausweite. Zudem gingen deutsche Behörden unverhältnismäßig hart gegen friedliche Proteste vor.

Sendung: BR24 Nachrichten, 29.04.2025 04:00 Uhr

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