Kuka verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen
Augsburg: Der Roboterhersteller Kuka will auf betriebsbedingte Kündigungen am Stammsitz in Augsburg verzichten; dafür müssen Mitarbeiter aber Einschnitte hinnehmen. Darauf hat sich das Unternehmen nach eigenen Angaben mit dem Betriebsrat geeinigt. Einzelne tarifliche Gehaltserhöhungen sowie Sonderzahlungen werden verschoben oder ausgesetzt. Dafür soll es bis Juli 2029 keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Im November hatte das Unternehmen mitgeteilt, 560 Vollzeitstellen zu streichen. Kuka hat in Augsburg noch etwa 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und leidet vor allem unter der Krise der Automobilindustrie.
Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 23.12.2025 10:00 Uhr
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