Streumbombenangriffe nehmen zu

Die Zahl der weltweit durch Streubomben getöteten oder verletzten Menschen ist im vergangenen Jahr auf 314 angestiegen. Das geht aus dem aktuellen Monitor der Internationalen Koalition gegen Streumunition hervor. Im Jahr zuvor waren es demnach noch 219 Menschen. Betroffene wurden in neun Ländern gezählt, die meisten von ihnen in der Ukraine.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 15.09.2025 10:00 Uhr

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