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Börse: Tesla darf in Brandenburg weiter roden

Börse: Tesla darf in Brandenburg weiter roden

Die Allianz will auch in diesem Jahr wieder bis zu 1,5 Milliarden Euro in eigene Aktien investieren. Das teilte der Versicherer am Abend mit und noch eine Nachricht zu Tesla kam am Abend.

Über dieses Thema berichtet: LÖSCHEN Wirtschaft und Börse am .

Die Allianz will auch in diesem Jahr wieder bis zu 1,5 Milliarden Euro in eigene Aktien investieren. Der Aufsichtsrat hat ein neues Rückkaufprogramm beschlossen, das im März 2020 und bis zum Jahresende laufen soll, wie der Versicherungskonzern am Abend mitteilte. Es ist der fünfte Aktienrückkauf in den vergangenen drei Jahren und das dürfte die Anleger freuen, wenn Aktien vom Markt genommen werden, verknappt dies das Angebot und führt in der Regel zu höheren Kursen. An den Börsen geht derweil das Auf und Ab weiter.

Die Anleger sind wieder vorsichtiger

Die Leitindices haben Rekordhöhen erreicht und greift auch wieder die Sorge vor der Ausbreitung des Corona-Virus um sich. An der Wall Street schließt der Dow Jones 0,4 Prozent leichter. Der DAX ging zuvor mit einem Minus von 0,9 Prozent aus dem Handel. Am Abend kam dann auch noch eine Nachricht, die Tesla freuen dürfte. Der Hersteller von Elektroautos darf für sein geplantes Werk im brandenburgischen Grünheide wieder Bäume fällen. Das beschloss das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg am späten Abend. Der Euro steht bei 1,07 08 Dollar.