Nach dem 5:0-Sieg von Paris Saint-Germain gegen Inter Mailand haben sich laut Polizei die meisten Fans in der Münchner Innenstadt friedlich verhalten. Dennoch kam es zu einzelnen Verletzungen, Festnahmen sowie einem Platzsturm in der Arena.

Ob mit Kinderwagen oder im Rollstuhl: Wer mobil eingeschränkt ist, stößt beim Bahnfahren in Bayern oft an seine Grenzen. Rund jeder zweite Bahnhof ist nicht barrierefrei. Das soll sich ändern. Der Freistaat investiert dafür 100 Millionen Euro.

Der Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad ist historisch. Tausende Menschen in Bayern gingen am Sonntag zu spontanen Demos auf die Straße. Es sei eine "Phase der Euphorie", so ein Veranstalter. Was die Zukunft bringe, sei aber "unklar".

Die EU-Kommission empfahl Rauchverbote im Freien. Doch das EU-Parlament hat der Resolution heute nicht zugestimmt. Für eine Entscheidung über tatsächliche Rauchverbote hätte auch eine Zustimmung des Parlaments kaum Bedeutung gehabt.

Kommen sie wieder? Studiengebühren könnten helfen, um frühkindliche Bildung und Grundschulen zu stärken, so die Idee von Wirtschaftsweise Grimm von der TU Nürnberg. Bayerns Wissenschaftsminister Blume reagiert deutlich – und nicht nur er.

Damit das Oktoberfest für die Besucher auch am nächsten Tag ein Spaß wird, müssen sie eine Nachtschicht einlegen: die Securities in den Festzelten, die Straßenkehrer und der Sanitätsdienst. Nachtarbeit zwischen Betrunkenen, Müllbergen und Kotze.

Er kauft sich einen Schweizer Karabiner, fährt tags darauf nach München und schießt auf das NS-Dokumentationszentrum und das israelische Generalkonsulat. Vor allem die Suche nach dem Motiv des 18-jährigen Österreichers beschäftigt die Ermittler.

Der Ton in den Praxen wird rauer, beklagen Ärzte. Vor allem, wenn Wünsche von Patienten nicht sofort erfüllt werden. Um sein Personal zu schützen, berichtet Bayerns Hausärzte-Chef Wolfgang Ritter, scheut er nicht vor drastischen Konsequenzen zurück.

Das Spiel Serbien gegen Slowenien in München war vorab als Spiel mit "mittlerem Risiko" deklariert, denn die beiden Länder haben eine Vorgeschichte. Nennenswerte Probleme gab es am Donnerstag aber nicht in der Landeshauptstadt.

Bayerns Staatsregierung hat erfolglos versucht, die Cannabis-Legalisierung zu verhindern. Am Tag der Freigabe versammelten sich rund 30 Menschen vor der CSU-Zentrale – ganz legal zum "Ankiffen". Söder nannte das Gesetz erneut einen "fatalen Fehler".