Christian Schaaf

Christian Schaaf

Redakteur bei der Bayern 2 radioWelt

Schwerpunktthemen: Politik, Geschichte, Technik

    Alle Inhalte von Christian Schaaf

    14 Beiträge
    Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, und Marco Buschmann (FDP), Bundesminister der Justiz, stellen ein Sicherheitspaket nach der Messerattacke von Solingen vor.

    "Mehr erwartet": Union und Polizei kritisieren Sicherheitspaket

    Das neue Sicherheitspaket der Bundesregierung ist der Union zufolge unzureichend. Auch die Gewerkschaft der Polizei ist unzufrieden. Bundesinnenministerin Faeser verteidigte die Maßnahmen als "harte Reaktion" auf den Anschlag von Solingen.

    München: Eine Rangierlok zieht Güterwagons an den Gleisanlagen des Rangierbahnhof München Nord vorbei (Symbolbild)

    Bahnstreik stellt auch Industrie vor Probleme

    Nicht nur Bahnreisende, sondern auch die deutsche Industrie ist stark vom angekündigten Streik der GDL betroffen - vor allem Branchen, die einen hohen Schienengüter-Anteil haben. Noch ist unklar, wie sich das auf Verbraucher auswirken wird.

    Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG verhandeln seit Ende Februar über Tariferhöhungen.

    Bahn-Tarifstreit: Schlichtung statt unbefristeter Streik?

    Der Ausgang des Bahn-Tarifstreits bleibt nach einer Kampfansage der EVG weiter ungewiss. EVG-Chef Burkert zeigte sich im BR-Gespräch nun gesprächsbereit. Für eine Schlichtung sei er offen, sagte er. "Jeder kennt meine Telefonnummer".

    Künftiger Landesbischof Kopp: "Jetzt machen wir gemeinsam weiter"

    Künftiger Landesbischof: "Jetzt machen wir gemeinsam weiter"

    Nach der Aufregung um die Landesbischofs-Wahl gibt sich der künftige Amtsinhaber Christian Kopp optimistisch: "Jetzt machen wir gemeinsam weiter." Als Herausforderung sieht er die zahlreichen Kirchenaustritte, besonders stärken will er die Seelsorge.

    ARCHIV - 17.10.2022, Niedersachsen, Ostenholz: Soldaten der Bundeswehr nehmen an der Ausbildungs- und Lehrübung des Heeres teil. (zu dpa «Bundeswehr hat rund 18 800 neue Soldaten eingestellt») Foto: Moritz Frankenberg/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Bundeswehrverband: Konsequenzen aus "Zeitenwende" ziehen

    In Berlin stellt die Wehrbeauftragte Högl heute ihren Jahresbericht vor. Bereits im Vorfeld mehrt sich die Kritik am schlechten Zustand der Truppe. Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes Wüstner betonte: Geld alleine reiche nicht.

    Roderich Kiesewetter (CDU)

    "Letzte Chance": Scholz muss laut Kiesewetter Panzer liefern

    Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter erwartet, dass Deutschland schwere Kampfpanzer an die Ukraine liefern wird. Einen Rücktritt von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hält Kiesewetter nicht für dringend geboten.

    Positiver Test

    Isolationspflicht in Bayern fällt – Corona-Pandemie vorbei?

    Bayern und drei weitere Bundesländer wollen die Isolationspflicht für Corona-Infizierte zum 16. November aufheben. Patientenschützer und Bundesgesundheitsminister Lauterbach kritisieren die Pläne, Mediziner halten den Schritt für vertretbar.

    ARD-Sommerinterview mit Schirdewan

    Linken-Co-Chef Schirdewan nennt Lindners Steuerplan einen "Witz"

    Der Co-Vorsitzende der Linken, Martin Schirdewan, hält die bisher durch die Bundesregierung vorgestellten Entlastungsmaßnahmen gegen die Inflation für nicht ausreichend. Die Steuerpläne von Finanzminister Christian Lindner nennt er einen "Witz".

    Klaus Ernst (Die Linke) im Bundestag

    Klaus Ernst: Man muss mit Putin ins Gespräch kommen

    Klaus Ernst (Die Linke) hält die europäischen Sanktionen gegen Russland derzeit für nicht wirksam. "Putin sitzt am längeren Hebel. Aber wir haben uns in den letzten Monaten so benommen, als wäre das nicht so", sagt Ernst im Bayern-2-Interview.

    Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion

    SPD-Außenpolitiker: "Weiterhin keine letalen Waffen liefern"

    Der SPD-Außenpolitiker Schmid hält trotz der zugespitzten Lage im Russland-Ukraine-Konflikt an der Haltung fest, Kiew keine Kriegswaffen zu senden. Man sei weiter auf Hochtouren unterwegs, "um diplomatisch mit Russland ins Gespräch zu kommen".