Martin Breitkopf

Martin Breitkopf

Korrespondent im BR Studio Oberland

Ich arbeite als trimedialer Korrespondent im BR-Studio Oberland in Murnau. Mein Berichtsgebiet reicht von der Zugspitze bis zum Starnberger See, vom Walchensee bis zum Hohenpeißenberg. Daneben bin ich im Team der BR-Polizeireporter.

Ich habe Diplom-Journalistik an der LMU in München studiert (Schwerpunkte Politik, Markt- und Werbepsychologie). Beim BR bin ich seit 1997. Angefangen habe ich bei BAYERN 3, wo ich viele Jahre Chefreporter war. Ab 2006 war ich rund zehn Jahre als Live-Reporter bei der Abendschau im BR Fernsehen. Seit 2010 arbeite ich als Videoreporter. Zusätzlich bin ich freiberuflicher Mediencoach.

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Aktualität: Immer wieder berichte ich für andere ARD-Hörfunkwellen. Für das Erste bin ich als Livereporter vor der Kamera. Einsätze u.a. im Kosovokrieg, bei der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean, der Hungersnot in Ostafrika oder beim OEZ-Amoklauf haben meinen Blick auf Menschen und Ereignisse geprägt.

Alle Inhalte von Martin Breitkopf

122 Beiträge
Blick auf den Sender Hohenpeißenberg

Nur noch DAB+: UKW-Sender Hohenpeißenberg stillgelegt

Seit 1978 sorgt der Sender Hohenpeißenberg für guten Empfang von Fürstenfeldbruck bis Landsberg am Lech, von Bad Tölz bis Garmisch-Partenkirchen. Am Dienstag ist die UKW-Sendeanlage stillgelegt worden. Hörerinnen und Hörer müssen aktiv werden.

Gefährlicher horizontaler Lawinenabgang im Hochgebirge.

Weiterhin Lawinengefahr in den bayerischen Alpen

Die Lawinenlage in den bayerischen Alpen ist weiter angespannt. Das Wochenende über hat es schon mehrere Lawinenabgänge gegeben. Der Lawinenwarndienst rät deshalb von Touren in höhere Lagen ab.

Morgennebel steigt über den Wiesen vor den Gipfeln des schneebedeckten Karwendelgebirges auf (Archivbild).

Lawine verschüttet Wanderer im Tiroler Karwendelgebirge

Ein Mann aus Bayern ist in Tirol von einer Lawine verschüttet worden. Österreichische und bayerische Retter suchten am Wochenende nach dem Opfer, das einer Wandergruppe angehörte. Aufgrund der Lawinengefahr musste die Bergung gestoppt werden.

Die Baustelle des Kramertunnel (Archivbild).

Kramertunnel: Frühere Tunnelbaufirma wieder im Rennen

Autoschlangen gehören bei Garmisch-Partenkirchen zum Alltag. Besserung soll der Kramertunnel bringen. Doch die Kündigung einer Firma verzögerte den Bau. Diese hat wohl nun doch eine Chance bei der Neuvergabe.

Nonna Silvi mit ihrem Enkel Gabriele beim Kochen

Nonna Silvi – die kochende Insta-Oma

Youtube- oder Instagram-Stars – die sind meist jung und hip. Doch es geht auch anders. Das beweist Nonna Silvi, ein neuer, alter Instagram-Star, die dafür sorgt, dass die ganze Welt erfährt, warum die italienische Küche die beste ist.

Das frisch restaurierte Ausflugsschiff "Reserl" wird zu Wasser gelassen.

Ausflugsboot "Reserl" ist zurück am Eibsee

Das historische Ausflugsboot "Reserl" war sieben Monate abgetaucht. Nach 60 Jahren Dienst am Eibsee kam es auf "Reha" in eine Werft am Ammersee. Jetzt ist es wieder da: Schicker denn je, doch der Weg ins Wasser hatte es in sich.

Aufführung von 2022

Großes Theater um die Leitung der Oberammergauer Passionsspiele

Theaterregisseur Christian Stückl hat die Passionsspiele in Oberammergau geprägt. Viermal hat er das Leben und Sterben von Jesus Christus bereits inszeniert. Doch jetzt bekommt er Konkurrenz. Wer wird die nächsten Passionsspiele 2030 leiten?

Die Basilika Benediktbeuern droht zusammenzubrechen.

Basilika in Benediktbeuern einsturzgefährdet

Es war ein Zufallsfund: Bei der Dachsanierung nach dem Hagelunwetter vom letzten Sommer stellte sich heraus, dass Teile der Basilika Benediktbeuern jederzeit einbrechen könnten. Nun wurde die Kirche gesperrt. Die Sanierung wird wohl sehr aufwändig.

Blumen auf einer Wiese

Klamme Kassen: Landesgartenschau in Penzberg wurde abgesagt

In Penzberg wird es im Jahr 2028 keine Landesgartenschau geben. Das entschied der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung. Wie die oberbayerische Stadt mitteilte, ist der Grund dafür die prekäre finanzielle Lage.

Die beliebte Pähler Schlucht mit ihrem Wasserfall

Lebensgefahr: Pähler Schlucht bleibt für immer geschlossen

Die Pähler Schlucht unweit des Ammersees bleibt dauerhaft geschlossen – wegen Lebensgefahr. Das hat der Gemeinderat entschieden. Immer wieder war es rund um das beliebte Ausflugsziel zu Unfällen gekommen. Schon seit Jahren galt ein Betretungsverbot.