Martin Breitkopf

Martin Breitkopf

Korrespondent im BR Studio Oberland

Ich arbeite als trimedialer Korrespondent im BR-Studio Oberland in Murnau. Mein Berichtsgebiet reicht von der Zugspitze bis zum Starnberger See, vom Walchensee bis zum Hohenpeißenberg. Daneben bin ich im Team der BR-Polizeireporter.

Ich habe Diplom-Journalistik an der LMU in München studiert (Schwerpunkte Politik, Markt- und Werbepsychologie). Beim BR bin ich seit 1997. Angefangen habe ich bei BAYERN 3, wo ich viele Jahre Chefreporter war. Ab 2006 war ich rund zehn Jahre als Live-Reporter bei der Abendschau im BR Fernsehen. Seit 2010 arbeite ich als Videoreporter. Zusätzlich bin ich freiberuflicher Mediencoach.

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Aktualität: Immer wieder berichte ich für andere ARD-Hörfunkwellen. Für das Erste bin ich als Livereporter vor der Kamera. Einsätze u.a. im Kosovokrieg, bei der Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean, der Hungersnot in Ostafrika oder beim OEZ-Amoklauf haben meinen Blick auf Menschen und Ereignisse geprägt.

Alle Inhalte von Martin Breitkopf

157 Beiträge
Das neue Zugspitzkreuz ist, wie das Original ebenfalls vergoldet. Es steht in der Gipfelstation der Zugspitzbahn vor einer Fototapete mit Bergpanorama.

Für absturzsichere Selfies: Zweites Gipfelkreuz auf Zugspitze

Die Zugspitze hat ein zweites Gipfelkreuz. Das soll der Sicherheit dienen und für Entspannung am Berg sorgen - denn am Originalkreuz kam es durch den Andrang und Selfie-Jäger immer wieder zu gefährlichen Situationen.

Menschen drängen sich in der Abendsonne am Gipfelkreuz der Zugspitze.

Für mehr Sicherheit: Zugspitze bekommt ein zweites Gipfelkreuz

Zwei Kreuze auf einem Berggipfel sind in den Alpen eine Seltenheit. Dass die Zugspitze jetzt ein zweites Gipfelkreuz bekommt, ist der Sicherheit geschuldet: Immer wieder kommt es rund um das Original-Gipfelkreuz zu gefährlichen Zwischenfällen.

Südlich von Nürnberg ist ein Wald in Brand geraten.

Waldbrand nahe Nürnberg: Glutnester gelöscht, Einsatz beendet

Nach stundenlangen Löscharbeiten meldet die Feuerwehr in Mittelfranken einen Erfolg: Der Einsatz wegen des Waldbrands bei Wendelstein nahe Nürnberg ist beendet. Eine Einrichtung für betreutes Wohnen war zuvor vorsorglich evakuiert worden.

18 Meter Durchmesser soll das Radioteleskop auf dem Zugspitzplatt haben.

Zugspitze wird zum Fenster ins Universum

Auf 2.500 Metern Höhe entsteht das sogenannte Wetterstein-Millimeter-Teleskop – ein 18 Meter großes Radioteleskop auf der Zugspitze. Es soll Schwarze Löcher, Planeten und Weltraumschrott erforschen. Startschuss ist ein Workshop mit Spitzenforschern.

Hagelmassen auf den Straßen bei Garmisch-Partenkirchen

Weiße Straßen nach Unwetter im Süden Bayerns

Es hagelte heftig: Am Dienstagabend zog über die Region Garmisch-Partenkirchen ein schweres Gewitter hinweg – danach waren Schneeschaufeln gefragt. Am Mittwoch droht bayernweit eine noch heftigere Unwetterlage.

Schilder an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich zwischen Mittenwald (D) und Scharnitz (AUT).

Fernpass: In Tirol wird gehandelt – in Bayern wächst der Frust

Tirol plant ab 2029 eine Maut auf der Fernpassstraße – 14 Euro pro Fahrt. Die Tiroler wollen damit den Transitverkehr bremsen. Auch auf bayerischer Seite wird der Ruf nach einer Handhabe gegen den Verkehr lauter.

Ein Brandbeobachter in einem Flugzeug.

Waldbrandgefahr: Luftbeobachtung in Nieder- und Oberbayern

Die Böden in Bayern sind extrem trocken. Nach dem schneearmen Winter fehlen Niederschläge und Schmelzwasser. Die Waldbrandgefahr ist hoch und steigt weiter. Die Regierungen von Nieder- und Oberbayern haben deshalb Beobachtungsflüge angeordnet.

Blick auf einen Spazierweg: Extreme Trockenheit am Boden und bei Pflanzen und Büschen.

Trocken, trockener, Frühling – Bayern fehlt das Wasser

Der Frühling 2025 könnte als der trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in die Geschichte eingehen. Nach dem schneearmen Winter fehlen vielerorts weiterhin ausreichende Niederschläge – auch wenn das Wetter bald wechselhafter wird.

Ein entgleister Waggon eines Regionalzugs hängt an einer bewaldeten Böschung. Davor stehen Feuerwehrleute auf einer Straße neben einem Feuerwehrfahrzeug.

Strafprozess gegen Bahnmitarbeiter nach Zugunglück bei Burgrain

Nach dem tödlichen Zugunglück bei Burgrain nahe Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022 wird nun ein Strafprozess die Verantwortung von Bahnmitarbeitern klären. Das Landgericht München II hat die Anklage gegen zwei Beschuldigte zugelassen.

Symbolbild: Frechdachs auf Abwegen - nämlich unter dem Gleisbett.

    Dachs und Biber: Bahnstrecke wiederholt lahmgelegt

    Ein Dachs-Zuhause hat südwestlich von München eine Bahnstrecke fast eine Woche lang außer Betrieb gesetzt. Die Bauarbeiter halfen mit Beton nach, sodass der Betrieb seit Dienstagmorgen wieder läuft.