Rebekka Markthaler

Rebekka Markthaler

Landwirtschaft und Umwelt

Rebekka Markthaler hat das Volontariat beim Bayerischen Rundfunk absolviert und arbeitet seit 2022 als Fernseh-, Radio- und Online-Reporterin. Sie berichtet vorrangig über Themen in den Bereichen Landwirtschaft und Umwelt. Zuvor studierte sie Politik- und Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und sammelte unter anderem bei der Deutschen Presseagentur, ProSiebenSat.1 und der Mediaschool Bayern praktische Erfahrungen.

    Alle Inhalte von Rebekka Markthaler

    12 Beiträge
    Bildmontage: Ein Mann vor einem beladenen Lkw

      Obacht Gefahrgut! Was verdient ein Lkw-Fahrer? – Lohnt sich das?

      Gefährliche und ätzende Chemikalien transportieren: Das ist der Job von Christian. Er ist Fahrer von Tankcontainern in der Chemieindustrie. Ist der Alltag eines Lkw-Fahrers so eintönig wie oft behauptet – und lohnt sich der Beruf überhaupt?

      Als Referent für Hochschulpastoral arbeitet Aaron für die Katholische Kirche

        Referent für Hochschulpastoral – Lohnt sich das?

        Als Referent für Hochschulpastoral koordiniert Aaron die Schnittstellen zwischen der katholischen Kirche, Studierenden und Hochschulen. Der Job lohnt sich für ihn nicht nur wegen des Gehalts. Was macht ein Referent für Hochschulpastoral?

        Kinder machen ein Selfie.

          Job als selbstständiger Medienpädagoge – Lohnt sich das?

          Was verrät ein Selfie über mich? Sehr viel, sagt Medienpädagoge Kevin. Er bringt Grundschulkindern bei, worauf es in den digitalen Medien ankommt und welche Informationen besser privat bleiben sollten.

          Eine Schülerin sitzt beim Essen in einer Mensa einer Grundschule

          Bayerns Kantinen auf dem Weg zu mehr Bio und Regionalität

          Mehr regionale und mehr Bio-Lebensmittel – das ist das Ziel der Bayerischen Staatsregierung. Ein Ansatz: Die Verpflegung in Kantinen und anderen öffentlichen Einrichtungen. Wo klappt das und wo scheitern Großküchen noch?

          Der offizielle Start des Unternehmens wurde am 1. Juli 2005 im Historischen Salzstadel in Regensburg mit einem kleinen Fest gefeiert. Auf den Bildern sieht man, wie das in Holz geschnitzte Unternehmenslogo enthüllt wird. Die Personen auf dem Bild v.l.n.r.: Vorstand Karl Tschacha, Forstminister Josef Miller, die damalige Waldkönigin (Name leider nicht der Datenbank hinterlegt), Vorstand Reinhardt Neft und Vorstandsvorsitzender Rudolf Freidhager.

          20 Jahre bayerische Staatsforsten: Erfolg oder Fehlentscheidung?

          Von der umstrittenen Reform zum Erfolgsprojekt? Vor 20 Jahren wurde die Struktur der bayerischen Staatswälder komplett umgestaltet. In der Folge entstanden die Bayerischen Staatsforsten. Erfolg oder Fehlentscheidung? Zwei Zeitzeugen blicken zurück.

          Madita ist Maurerin

          Lohnt sich das? Maurermeisterin führt Familienbetrieb weiter

          Sie hat mal als Bürokauffrau gearbeitet und wusste schnell: Das ist es nicht. Inzwischen hat Madita ihre Bestimmung gefunden. Sie ist Maurermeisterin, übernimmt in Zukunft den Familienbetrieb – und will mehr Frauen fürs Handwerk begeistern.

          Ein Blick in einen Wald

          20 Jahre Forstreform: Bund Naturschutz fordert mehr Waldarbeiter

          Vor 20 Jahren wurde der Bayerische Staatswald völlig umgestellt: Mit der Gründung der Bayerischen Staatsforsten sollte der Wald nachhaltiger und wirtschaftlicher werden. Was hat sich seitdem getan? Der Bund Naturschutz zieht Bilanz.

          Wohnungsblocks

          Wohnung mieten oder kaufen: Was lohnt sich mehr?

          Immer weiter steigende Mieten belasten den Geldbeutel. Wäre es da nicht klüger, eine Wohnung zu kaufen, statt zu mieten? BR24 rechnet beide Szenarien durch.

          Mann besprüht Pflanzen.

          Wie gefährlich sind Pestizide im privaten Garten?

          Studien zeigen: Landwirte haben ein erhöhtes Risiko, an Parkinson zu erkranken – weil sie häufig in Kontakt mit Pestiziden kommen. Aber auch in Privatgärten wird gespritzt. BR24-User fragen sich deshalb, ob dort auch Gefahren lauern.

          Holzstrohhaus

          Mit Stroh und Holz könnte Bayerns Wirtschaft nachhaltiger werden

          Als Dämmstoff, im Material für Verpackungen oder Textilien: Werden Stroh und Holz sinnvoll genutzt, könnte das Bayerns Wirtschaft nachhaltiger machen. Wo genau stecken die größten Potenziale? Das zeigen nun erste Ergebnisse eine Studie.