Taylor Swift-Fans haben auf dem Olympiastadion einen neuen Rekord aufgestellt
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Datenrekord für Swifties: 5.000 Gigabyte flossen durchs O2-Netz

Datenrekord für Swifties: 5.000 Gigabyte flossen durchs O2-Netz

Für die Fans von Popstar Taylor Swift gehört Mitfilmen und -fotografieren zum Konzert dazu. Rund um das Konzert am Wochenende in München wurden so viele Daten ausgetauscht, dass damit ein neuer Rekord aufgestellt wurde.

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Social Media und Taylor Swift gehören zusammen wie München und Brezn. Jedes Konzert des Popstars wird tausendfach fotografiert, gefilmt und live oder als Aufzeichnung ins Internet gestellt. Die Termine der "Eras Tour" sind deshalb nicht nur Events vor Ort – sondern finden genauso im digitalen Raum statt, wo sie von Hunderttausenden Fans weltweit verfolgt werden.

5.000 Gigabyte Daten

Der Mobilfunkanbieter O2 hat nun Zahlen veröffentlicht, die dieses Phänomen in München auf den Punkt bringen. Rund 5.000 Gigabyte an Daten flossen während der Konzerte rund um das Olympiastadion durch das O2-Netz. Umgerechnet in Fotos entspräche das mehr als 50 Millionen über WhatsApp versendeten Bildern.

Das O2-Netz ist eines von drei großen Mobilfunknetzen in Deutschland und wird neben der Marke O2 auch von anderen Marken wie Blau und Aldi Talk genutzt. Die Konkurrenznetze von Vodafone und Telekom dürften die Gesamtmenge an versendeten Daten also auf etwa das Dreifache steigern.

Lokaler Rekord, internationale Fans

Im Olympiastadion stellen die Datenübertragungen einen neuen Rekord dar. Erst während der Europameisterschaft hatten Fußballfans den letzten Rekord aufgestellt – rund um das Ausscheiden Deutschlands im Viertelfinale waren 2.500 Gigabyte Daten übertragen worden.

Beim Taylor Swift-Konzert waren es vor allem deutsche Nutzerinnen und Nutzer, die für den Rekord verantwortlich waren. Es folgen Fans aus den USA und Österreich.

Das Mitfilmen und Fotografieren von Konzerten hat bei Taylor Swift Tradition – auch weil Hunderttausende Fans zu Hause die Highlights der Shows nachverfolgen. Aufwendige Publikumsbeteiligung wie aufgeblasene Ballons beim Song "Willow" sind sogar über einen Smartphone-Bildschirm beeindruckend. Trotzdem – für die Swifties schlägt wohl nichts den Besuch im Stadion.

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