Die Baskets Würzburg mussten am Montag im zweiten Viertelfinalspiel gegen Titelverteidiger Ulm eine herbe Niederlage einstecken. Der Meister aus Schwaben steigerte sich nach dem Fehlstart m ersten Spiel gegen die Unterfranken und gewann das zweite Duell in der Best-of-Five-Serie mit 100:64 (50:39). Damit steht es in der Serie 1:1. Den gleichen Stand gibt es zwischen dem FC Bayern und Ludwigsburg.
Ulm kann sich deutlich steigern
In Ulm entwickelte sich zunächst ein ausgeglichenes Match. Keines der Teams konnte sich einen Vorteil erarbeiten. Das änderte sich im zweiten Viertel. Ulm traf rund 80 Prozent seiner Zweipunkt-Würfe und ging mit einem Vorsprung von elf Punkten in die Halbzeit. Auf diesem Niveau spielten die Gastgeber weiter. Auch unter dem Korb hatte Ulm deutliche Vorteile, Würzburg war chancenlos.
Bester Werfer für Ulm war L.J. Figueroa mit 21 Punkten. Für Würzburg waren Isiah Washington, Darius Perry und Zachary Seljaas (je 14) die erfolgreichsten Punktesammler.
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