Die Saisonvorbereitungen für die Olympischen Spiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo laufen für Manuel Faißt (Baiersbronn) gerade nicht nach Wunsch.
Der Nordische Kombinierer hat beim Training im bayerischen Oberallgäu einen verletzungsbedingten Rückschlag erlitten und musste operiert werden. "Nicht die Neuigkeiten, die ich mir gewünscht hätte. Leider habe ich mir beim Trainingslager in Oberstdorf die Achillessehne im linken Bein gerissen", schrieb der Team-Olympiazweite von 2022 am Donnerstagabend in den sozialen Medien unter ein Foto, auf dem er im Krankenbett sitzt und den Daumen nach oben hält.
Die gute Nachricht: OP gut verlaufen
Immerhin gibt es schon gute Nachrichten: "Die OP ist bereits gut verlaufen, und nun heißt es Kopf hoch und in Geduld üben", erklärte der 32-Jährige weiter und bedankte sich beim Krankenhausteam, den DSV-Teamärzten und der Bundeswehr für die gute Betreuung und schnelle Organisation.
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Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Manuel Faißt sei ein bayerischer Sportler. Das ist nicht richtig, wir haben die Angaben korrigiert.
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