Andreas Schuster

Andreas Schuster

Trimedialer Reporter im Studio Franken in Nürnberg

Schwerpunkt Wirtschafts-Berichterstattung. Trimedialer Reporter und Videojournalist in der aktuellen Redaktion des BR Nürnberg. Moderation der Bayern 1-Regionalnachrichten für Mittel- und Oberfranken.

    Alle Inhalte von Andreas Schuster

    61 Beiträge
    Einsatzkräfte

    Großeinsatz in Hofer Altstadt wegen Gas-Alarms

    Gas-Alarm am späten Samstagabend in der Innenstadt von Hof: In einer gut besuchten Kneipe hatten Gäste einen Gasgeruch festgestellt und einige über Reizhusten und Atemwegsbeschwerden geklagt. Die Polizei ermittelt noch die Ursache des Vorfalls.

    Ein Gebäude von ZF in Schweinfurt.

    Großer Stellenabbau bei ZF – aber Elektro-Sparte bleibt erhalten

    Bis 2030 will der Automobilzulieferer ZF in Deutschland 7.600 Stellen in der Sparte Elektromobilität abbauen. Die gute Nachricht: Die Sparte bleibt erhalten. Aber viele Mitarbeiter in Bayern bangen um ihre Jobs.

    (Archivbild) Firmenlogo von Bosch

    Bosch streicht 13.000 Stellen: So betroffen ist Bayern

    Bosch streicht bis 2030 rund 13.000 Jobs in der Zuliefersparte Mobility – auch in Bayern sind Standorte betroffen. Während in Franken keine Kürzungen geplant sind, drohen Streichungen in Immenstadt und Holzkirchen.

    Ein beschmierter Spiegel einer Zugtoilette

    Vandalismus im Zug nach FCN-Spiel: Wer trägt Verantwortung?

    Nach einer Niederlage des 1. FC Nürnberg haben Fans offenbar in einem Zug randaliert. Der Bahnbetreiber wirft der Bundespolizei vor, Lok- und Zugführer mit "Ultras" und "Hooligans" alleingelassen zu haben. Die Bundespolizei weist die Kritik zurück.

    Soldaten unterhalten sich nach einer routinemäßigen Inspektion eines Raketenabwehrsystems.

    Autozulieferer Schaeffler steigt ins Rüstungsgeschäft ein

    Von einer Wachstumsbranche will jetzt auch Schaeffler profitieren: Der Industrie- und Autozulieferer will in der Rüstungsindustrie Fuß fassen – auch weil der Branche wohl kein ähnliches Schicksal droht wie der Autoindustrie.

    Mitarbeiter arbeiten in einem Werk in der Produktion an der Karosserie von Autos. (SYMBOLBILD)

    Licht und Schatten: Autozulieferer in der Transformation

    Auf der IAA Mobility präsentieren die Autohersteller in dieser Woche ihre neuesten Modelle. Stets präsent: die Krise. Die hat zuletzt auch den Zulieferern zu schaffen gemacht. Ein Blick nach Franken zeigt: Es gibt auch Lichtblicke.

    (Archivbild) Metz-Werk-Eingang in Zirndorf

    Fernsehhersteller Metz zieht um: Neue Perspektiven in Nürnberg

    Seit fast 60 Jahren hat der Fernsehhersteller Metz seinen Unternehmenssitz in Zirndorf im Landkreis. Jetzt aber zieht die Firma nach Nürnberg um. Dort will Metz sich weiterentwickeln – und wohl neue Geschäftsfelder erschließen.

    4.500 Beschäftigte von ZF haben heute Vormittag vor ihrem Werk in Schweinfurt für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert.

    "Kahlschlag-Pläne" bei ZF: Tausende Jobs in Bayern in Gefahr

    Beim Automobil-Zulieferer ZF bangen tausende Menschen in Bayern um ihre Jobs und demonstrieren heute. Die Rede ist von "Kahlschlag-Plänen". Bei einer Aufsichtsrats-Sitzung in Friedrichshafen geht es um die Zukunft des Bereichs Elektromobilität.

    Eine Halle von SKF in Schweinfurt mit den drei Buchstaben "SKF" in blau.

    Schweinfurter Industrie: 1.300 Arbeitsplätze bei SKF in Gefahr

    Die schlechten Nachrichten aus der Schweinfurter Großindustrie reißen nicht ab. Bei SKF stehen langfristig 1.300 Arbeitsplätze auf der Kippe, fürchtet der Betriebsrat. SKF ist aber nicht das einzige Unternehmen, bei dem die Belegschaft zittert.

    Zwei Männer reden in einer Werkstatt miteinander. Einer zeigt dem anderen etwas auf einem Blatt Papier. Daneben ist eine Kamera zu sehen, die die beiden Männer filmt.

    Wirtschaftskrise: Jobverluste treffen vor allem kleine Betriebe

    Stellenstreichungen größerer Unternehmen sorgen in der aktuellen Wirtschaftskrise regelmäßig für Schlagzeilen. Dabei sind die großen Konzerne nicht die Hauptleidtragenden. Jobverluste finden aktuell vor allem bei Kleinbetrieben statt.