Rund 1.500 Einsätze fliegen die Polizeihubschrauber in Roth pro Jahr. Zum Einsatz kommen sie bei ganz verschiedenen Vorfällen. Seit ein paar Jahren sind die Polizisten in Roth außerdem die Experten für Drohnen bayernweit.

Eine 49-Jährige soll im Dezember einen Rollstuhlfahrer in einen Hinterhalt gelockt und mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Seit heute steht die Pflegefachkraft in Nürnberg wegen versuchten Mordes und besonders schweren Raubes vor Gericht.

Im Oktober dieses Jahres will Siemens mit rund 340 Mitarbeitenden einen Teil seiner Fertigung von Nürnberg nach Veitsbronn in den Landkreis Fürth verlagern. Veitsbronn sei dabei allerdings nur eine Übergangslösung, so Siemens in einer Mitteilung.

Nach dem Fund einer toten Frau in Fürth am Dienstag hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Das gab sie am frühen Morgen bekannt. Die Leiche der Frau wurde in ihrer Wohnung entdeckt und hatte die Polizei auf eine Gewalttat schließen lassen.

U23-Spieler Niklas-Wilson Sommer soll Samstagnacht angegriffen und verletzt worden sein. Der Verein mutmaßt, dass ein Foto von ihm im Bayern-Trikot damit zusammenhängen könnte. Auch die Polizei ist eingeschaltet.

"Das haben wir nicht verdient!" ist das Motto der Protestkampagne ehemaliger Mitarbeiter des H&M-Callcenters. Rund 300 Beschäftigte sollen ab November ihre Jobs verlieren. Doch die wehren sich gegen die Kündigungswelle.

Mit dem Ende der Jagdsaison werden in Spanien tausende Galgo-Hunde überflüssig. Viele werden qualvoll getötet oder sich selbst überlassen. Um dieses Leid zu verhindern, machen sich in Mittelfranken Menschen für sie stark.

Im Jägersee in Feucht bei Nürnberg wird ein 80-jähriger Schwimmer vermisst. Eine Zeugin hatte gesehen, wie der Mann zum Schwimmen ins Wasser stieg. Doch seitdem fehlt von ihm jede Spur. Eine großangelegte Suche der Rettungskräfte blieb erfolglos.

Fränkische Landräte warnen vor einer dramatischen Haushaltsbelastung durch die hohen Verluste bayerischer Krankenhäuser. Es drohe eine Finanz-Katastrophe. Die Politiker fordern ein Handeln vom Bund.

Das gestrige Unwetter in Franken hat in Nürnberg beinahe ein Todesopfer gefordert. Ein Mitarbeiter der VAG und eine weitere Helferin retteten einen Autofahrer aus einer überfluteten Unterführung – quasi im allerletzten Moment.